Artikel Nr.8- 26

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    
Artikel Nr.8
Lektion 2
4  Anfang von allem. 
    Vor dem Big Bang
 
Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite

        4.1 Der Schöpfungsbericht
         Um den Schöpfungsbericht von Ostad Elahi klar, deutlich und verständlich wiedergeben zu können, versuche ich die Themen möglichst einfach und ohne Einsatz von Fachbegriffen und theoretischen Sätzen zu erläutern. In den nächsten Kapiteln müssen wir allerdings das Ganze mit Hilfe der Teilchenphysik und Mathematik analysieren.
Bevor wir mit der Untersuchung von Ostad Elahis Schöpfungsbericht beginnen, muss ich erwähnen, dass dieser Bericht nicht auf Beobachtungen von anderen, sondern auf seiner eigenen unmittelbaren Wahrnehmung beruht.

"…Ich habe niemanden imitiert, alles [was ich gesagt habe] war das Ergebnis meiner [eigenen] Wahrnehmungen, [Entdeckungen] und Erfahrungen …"   (Ostad Elahi, Asar-All- hagh 1, Wort 2073, Paragraph 3.)

In dem Zusammenhang muss man darauf achten, dass ich Ostad Elahis Schöpfungsbericht nicht in seiner kompletten Form wiedergeben werde. Es werden nur die Paragraphen herangezogen, die zur Analyse des Mechanismus der Entstehung des Daseins gebraucht werden. 

        4.2 Die irdischen Seelen
        Ostad Elahis Schöpfungsbericht liefert uns eine präzise Darstellung des Urplans und Basisdesigns, den der Schöpfer für die Schöpfung des Daseins vorbereitet hatte. Dieser Grundgedanke war nichts anderes als die Gesamtmenge zahlreicher Urgesetze und des Urwissens in Form von spezifischer Energie oder den magnetischen Feldern. Eins von diesen Prinzipien war das Gesetz „Ursache und Wirkung”, deshalb musste zuerst ein Wesen erschaffen werden, dessen seelische Kapazität so enorm ist, dass es den oben genannten Urplan und das Urwissen speichern konnte. Dieses Wesen hat Ostad Elahi Mahiaat[1]genannt. Es wurde sowohl von Ostad Elahi als auch von vorherigen Philosophen und Mystikern „erster Verstand” genannt. Mahiaat kann man als die Seele Gottes auf der materiellen Welt betrachten. Diese Tatsache entnehmen wir aus dem letzten Satz des zwölften Paragraphen des Schöpfungsberichts von Ostad Elahi, nach meiner eigenen Paragraphierung.

„Gott sprach zu Mahiaat: “Du spiegelst mich, meine Macht und meine Gedanken wider ..."

Die Tatsache, dass der Mahiaat unmittelbar von Gott erschaffen wurde, lässt sich aus einem Teil des dritten Paragraphen des Berichts herauslesen:

[Gott spricht zu Mahiaat]…„Du bist derjenige, aus dem die gesamte Existenz aller Möglichkeiten [das ganze Dasein] entstehen wird und ich bin derjenige, der dich erschaffen hat. Deine Kraft und Macht und alles, was du besitzt, ist 
von mir …”
Nach einem sehr wichtigen Urgesetz, das uns Menschen bekannt und sogar wissenschaftlich bewiesen ist, kann ein Vorgang erst zum Laufen gebracht werden, wenn zwei miteinander wechselwirkende, aber einander entgegengesetzte Kräfte vorhanden sind, die am Prozess beteiligt sind. Gemäß diesem Gesetz und zu diesem Zweck musste noch eine Macht in Erscheinung treten, die sich in jeder Hinsicht vom Mahiaat unterscheiden musste. Diese Macht ist diejenige, die im Volksmund „Dunkelheit” oder „Finsternis” genannt wird, also dunkle Energie.
Diese entnehmen wir aus dem restlichen Teil des dritten Paragraphen und des vierten Paragraphen des Berichts:

…Er [Mahiaat] fragte, „wenn du zu mir sprichst, warum sehe ich dich nicht?” “Solange du dich nicht siehst, kannst du mich nicht sehen, und solange du dich nicht erkennen kannst, kannst du mich nicht erkennen”, antwortete der Schöpfer. “Wie kann ich mich sehen?”, fragte er.  [Ende des dritten Paragraphen]

„Siede innerlich! [Du musst dies mit innerlichem Sieden ermöglichen.]“, sprach [der Schöpfer zu ihm] … [Aus dem vierten Paragraphen]

Dieses explosionsartige Sieden ist unserer heutigen Wissenschaft nicht bekannt. Sich erkennen, bedeutete für Mahiaat, seine potenziellen Kräfte und Möglichkeiten zu untersuchen und sich mit ihnen vertraut zu machen. Innerliches Sieden, das ein spezifischer Reifungsprozess war, musste eine Big Bang-artige Expansion sein. So eine anfängliche Veränderung, die nach irdischer Zeit angeblich Milliarden Jahre dauerte. Was das Resultat eines solchen Siedens war, ist sehr wichtig, weil sowohl unser Ökosystem als auch das Verhalten aller Lebewesen davon abhängig ist:
                        
... [Nach dem innerlichen Sieden], als er wieder das Bewusstsein erlangte, war überall, wo er hinblickte, nur Dunkelheit. In dieser Dunkelheit, die 
"Finsternis" genannt wurde, sah er ein Stück Licht, das wie ein Sonnenstrahl die Dunkelheit spaltete. ............... [Aus dem vierten Paragraphen]

Aus dem genannten Paragraphen kann man noch ein anderes Urgesetz ableiten, nämlich den „Dualismus” in ursprünglicher Form. Licht und Dunkelheit vertreten hier jeweils die Lichtwelt und die Finsternis. Die beiden Welten sind in jeder Hinsicht völlig gleichwertig , jedoch stehen sie im Gegensatz zueinander:

…Der Lichtstrahl reflektierte von Mahiaat, und war das einzige, was in der Dunkelheit zu sehen war. Der seelische Raum, in dem sich der Mahiaat bewegte, bestand aus Licht. Licht ist nicht im Licht feststellbar, aber in der Dunkelheit. Aus dem Grund müssen sich Licht und Dunkelheit überall und in jeder Beziehung einander gegenüberstehen. [Aus dem fünften Paragraphen]
                      
Wie aus dem sechsten Paragraphen zu entnehmen ist, kann diese Dunkelheit als Masse oder Leib von Mahiaat betrachtet werden.

….”Oh Gott! Warum sehe ich dich nicht?”, fragte er [der Mahiaat]. „So wie die Erscheinung der Dunkelheit, die dein Bild sichtbar machte, musst du mit dem Leib verbunden werden, um mein Bild in dir zu sehen, weil die Dunkelheit dem Leib entspricht. Aus diesem Grund ist dein Bild darin sichtbar [Licht in Dunkelheit]”, antwortete die Stimme. „Wie kann ich mit dem Leib verbunden werden? Ist das Licht nicht mein Leib?”, fragte der Mahiaat.“ Dieses Licht gehört zu deiner Geistlichkeit. Der Leib ist die Manifestationskraft, die deinen Körper gestaltet, und von der die anderen [die demnächst erschaffen werden müssen] durchdrungen werden müssen. Du musst [nochmal] innerlich sieden [und pulsieren], um alle nicht zu dir gehörigen Substanzen von dir zu trennen und zu ihrer Herkunft zurückzukehren, da alles, was außer dir steht, mein Wille ist, als deren Ursache ich dich bestimmt habe. Jetzt fang an zu sieden [und zu schwingen]”, sagte der Schöpfer.

Nach der Erschaffung erhielt Mahiaat den Urplan und das Urwissen, entwickelte daraus die kosmischen Dimensionen, aus denen alle möglichen Lebewesen und Substanzen hervorgehen würden, und erhielt natürlich die Kraft und Macht dazu. Um den Urplan realisieren zu können, entstand im Einklang mit dem Gesetz des Dualismus auch die Finsternis mit ihren ganz eigenen Gesetzen, die grundsätzlich im Gegensatz zu den Gesetzen der Lichtwelt steht.
Um genau zu verstehen, wie bedeutend das Reich der Finsternis ist, muss man wissen, dass es für das irdische Ökosystem genauso wichtig ist wie die Lichtwelt. Ohne die Substanzen der Dunkelheit würde die Materie niemals zerlegt, und die Folge daraus wäre eine Störung des ökologischen Gleichgewichts, z.B. wäre der menschliche Körper dann nicht in der Lage, die Nahrung zu verdauen. Die Welt der Dunkelheit bedeutet bei biologischen Verhältnissen die Zerlegung und Zersetzung und wenn die Rede von der Lichtwelt ist, ist damit das Strukturieren und Aufbauen gemeint.

Nun sind zu diesem Zeitpunkt alle für die Entstehung des Daseins notwendigen Voraussetzungen vorhanden. Mahiaat als Herr der Lichtwelt verfügte über Urplan, Wissen, erforderliche Kräfte und Mächte, die weit weg von unserer irdischen Vorstellung sind. Er hatte natürlich auch einen Gegner vor sich, der so mächtig war wie er selbst. Dem Befehl des Schöpfers zu folge, musste der Mahiaat nochmal neue innerliche Aktivitäten, Anregungen und Veränderungen erleben, die nach unserer Zeitrechnung wahrscheinlich Milliarden von irdischen Jahren dauerten.

… Nach Befehl Gottes, siedete der Mahiaat in sich. Plötzlich hörte er ungeheuerlichen Lärm und seine Sicht wurde durch irgendwas wie Rauch und Dampf, Staub und Teilchen, geblendet. Nach einer Weile [angeblich nach Milliarden irdischen Jahren], wurde seine Sicht wieder klar. Er sah, dass gar keine Spur von der Dunkelheit und dem Lichtstrahl da waren, die ihm am Anfang erschienen waren. Er sah, in einem blaufarbigen Raum, der sein Hauptsitz war, noch [elf] andere Geschöpfe neben sich. Und er sah auch noch drei andere Räume und in jedem gab es jeweils eine höhere Versammlung …  . [Aus dem siebten Paragraphen]
                       
Für diejenigen, die sämtliche Werke von Ostad Elahi genauer studiert haben, bedeutet das Wort „Sieden” die Vorbereitung zur Realisierung des Urplans zuerst in Form einer Vorlage.
Was man noch aus seinen Lehren herauslesen kann, ist die Tatsache, dass der Mahiaat, dem Gesetz von „Ursache und Wirkung” zufolge, und, um den ursprünglichen Plan fortsetzen zu können, nach den oben genannten innerlichen Aktivitäten und Anregungen elf Lebewesen, eines aus dem anderen, in einer bestimmten Reihenfolge erschaffen hat. Selbstverständlich wurde das erste direkt von Mahiaat erschaffen. Diese elf Lebewesen waren ebenso wie Mahiaat mit Kraft und Wissen ausgestattet . Die Kraft brauchten sie, um mit Mahiaat beim Prozess der Realisierung des Daseins kooperieren zu können. Ihr Wissen und ihre Kräfte waren jedoch begrenzt und sie unterschieden sich voneinander. Je näher diese Mächte zu Mahiaat standen, desto mächtiger und weiser waren sie. 

Ich muss hier nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Kräfte und die Weisheit des Mahiaats und seiner Begleiter (Gefährten) mit unseren irdischen Vorstellungen kaum begreifbar sind. Dieses Thema wird uns erst mit Hilfe der Kenntnis der Teilchenphysik verständlicher.
Die letztere Vorbereitung, also das innerliche Sieden und die daraus entstehende Explosion entspricht dem Urknall (Big Bang). Die gelieferten Informationen aus diesem Bereich sind sehr bedeutend und so entscheidend, dass ein großer Teil dieses Buches sich damit befasst, die Angaben dieses Paragraphen wissenschaftlich zu analysieren und zu untersuchen. Wir wollen eigentlich wissen, was während diesem Sieden passiert ist. Beispielsweise: Woher kamen die elf anderen Geschöpfe? Welche wissenschaftliche Rolle spielen Licht und Dunkelheit bei der Schöpfung? Mit welcher Methode entstanden die materiellen Welten, Lebewesen und deren Seelen? Was ist ein Mensch in Wirklichkeit und aus welchen Dimensionen und Substanzen besteht er? Zu welchem Zweck wurde eigentlich das Dasein und dessen Komponenten erschaffen? Was ist der Tod und was passiert tatsächlich mit uns nach dem Tod ?

Die Paragraphen acht und neun handeln von der Qualität und Quantität der drei Räumlichkeiten und deren Komponenten. Welche Rolle die drei Räumlichkeiten spielen, kann man dem zehnten Paragraphen entnehmen:
               
          In diesen drei Räumen hielten sich die Seelen sämtlicher Geschöpfe auf. Im blaufarbigen Raum gab es außer dem Mahiaat und dessen Begleitern keine anderen 
          Teilchen. Jenseits der Räumlichkeiten, in dem der Sitz der sämtlichen Seelen war, erblickte der Mahiaat unzählige Planeten. Jeder Planet war verschieden von 
          den anderen Planeten in spezifischer Farbe und Gestalt sowie in Volumen, Helligkeit und Dunkelheit, Kälte und Wärme.

Der elfte Paragraph besagt, dass nach dem zweiten Sieden, als Resultat des innerlichen Siedens des Mahiaats, zwei völlig voneinander isolierte Dimensionen, nämlich die materiellen und immateriellen (Quanten- oder seelische Dimension) Welten entstehen würden. Die materielle Welt, sowie alle zugehörigen Elemente und Substanzen, waren wie eine Figur ohne Seele, somit ohne Bewegung.

              Dann sah er auf jedem Planet entsprechende Geschöpfe, die jeweils paarweise, also weiblich und männlich in verschiedener Gestalt, vorhanden 
              waren, also in derselben Situation und Gegebenheit, wie wir sie heute sehen. Dies waren jedoch nur die seelenlosen Hüllen und Leiber, deren 
              Seelen sich in den drei genannten Räumlichkeiten befanden, denn ihnen war von Gott nicht befohlen worden, sich den Leibern anzuschließen. 
              [Aus dem elften Paragraphen]

Im persischen Originaltext habe ich den von Ostad Elahi präsentierten Schöpfungsbericht in fünfzehn Paragraphen unterteilt und gründlich interpretiert. An dieser Stelle brauchen wir momentan den restlichen Bericht nicht.
Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

                                Recherche und Studie: 
                                Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
a,t,käcfvdaj

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[1] Essenz und die grundlegende Wahrheit. Das erste Geschöpf, das direkt von Gott erschaffen ist.

Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Quellen innerhalb des Buches:
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.
..................Persische Artikel.......................
تاریخ اسطوره ای مصور جهان
مقدمه نویسنده کتاب
 Kunst:س
Werke von Künstlerinnen & Künstler 

روانشناسی:

روانشناسی اضطراب

متن کامل مقاله

Meister Elahi1 974- 1895
 Biografie 
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