Artikel Nr.27- 40

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    
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Artikel Nr. 27
Lektion 21
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und                   Tiere 
              Das Ziel dieser Phase: 
                 -Kombination von Gerüst und Wachstum
                 -Entwicklung der Organe
                 -Erscheinung der instinktiven Charakteristiken

Tiere vermehren sich, ähnlich wie viele Pflanzen, durch Rekombination der mütterlichen und väterlichen Chromosomen, welche während der Zellteilung, der Meiose, erfolgt.
Es gibt zwei Arten von Zellteilung, nämlich Mitose und Meiose. Die Mitose findet ausschließlich bei eukaryotischen Zellen statt. Dabei wird das genetische Material einer Zelle exakt auf zwei Tochterzellen verteilt. Bei der Mitose handelt es sich um eine reguläre Zellkernteilung, z. B. beim Wachstum oder bei der Heilung einer Wunde, wo die DNA (DNS) durch den Replikationsprozess in der     S-Phase[1] verdoppelt wird. Diese Art von Zellteilung wollen wir allerdings nicht weiter untersuchen. Was uns aber interessiert, ist zu wissen, wie eine Q-wolke die neue Generation erzeugt, deshalb konzentrieren wir uns auf die Zellteilung der Meiose, die nur die Geschlechtszellen einschießt, obwohl sämtliche Aktivitäten des Zellzyklus auch unter Kontrolle der zugehörigen Q-wolke stehen.

Da es sich immer noch um ein instinktives Reifungsverfahren handelt, dessen materielle Erscheinung ab einem bestimmten Level der pflanzlichen Phase sehr komplex ist, wurde in der zweiten Phase des Urknalls, vor der Zeit Null, bei jedem Lebewesen eine Konstruktionskarte, nämlich die DNA-Sequenzen beigelegt, die eigentlich von den „Intelligenz-Netzwerken 1“ als ein Wegweiser bestimmt war.
Diese kann man als eine wichtige Hilfe für die Q-wolken von Urelektron und Urfermionen (Mahiaat und den 11 Begleitern) betrachten, damit die Q-wolken einfacher ihre Erfahrungen mit dem Aufbau der Materie in verschiedener Weise vollenden können und dadurch schneller das Ziel, nämlich den Rang der menschlichen Q-wolke, erreichen.

Hier ist eine sehr komplizierte Sache zu beachten, die man unbedingt verstehen muss, ansonsten kann man den Sinn des ganzen Verfahrens nicht begreifen. Es betrifft die Tatsache, dass die Körper aller Lebewesen als Vorlage bei der ersten Generation vorhanden waren, lediglich die Q-wolken mussten ab der zweiten Generation ihre spezifischen Körper den Informationen der DNA entsprechend selbst aufbauen, um mit der materiellen Welt Kontakt aufzunehmen und wechselwirken zu können. Ihre Aufgabe ist es imstande zu sein, die stabilisierenden Kräfte zu erkennen und anzuziehen und auch die destabilisierenden Kräfte zu erkennen und abzustoßen. Durch diesen Prozess werden am Ende jeder Sequenz, jedes Levels und jeder Phase immer wieder noch erfahrene und energetische Potentiale erzeugt, die am Schluss zur Entstehung einer perfekten, einzigartigen, höchst stabilen menschlichen (bascharischen) Q-Wolke führen, wovon es lediglich ein einziges Exemplar, jedoch mit vielfältigen Charakteristiken, gibt. Sie ist ein Meisterwerk der Natur, obwohl, nach dem derzeitigen Stand der Naturwissenschaften, nicht genug Wissen über sie vorhanden ist.

Anschaulicher gesprochen, brauchen die Q-wolken die irdischen Körper, um sich mit den materiellen Umweltfaktoren vertraut zu machen, ansonsten werden sie nicht in der Lage sein, das Ziel zu erreichen.

Ein direkter Kontakt mit der materiellen Welt ist für die Q-wolken (Seelen) erst dann möglich, wenn sie ihre Frequenz und somit ihre Geschwindigkeit enorm reduzieren, was für sie leidend und deshalb unmöglich ist. Ferner bedeutet die Geschwindigkeitsreduzierung die Umwandlung der seelischen Energie in Masse, welche in kleiner Dosierung möglich, aber in höherer Dosis unmöglich ist, da damit die Q-wolke sehr schwach und funktionsuntüchtig wird. 

In der Beziehung zwischen einer Q-wolke und dem zugehörigen Körper, ist eine Q-wolke immer der Promoter und die DNA-Sequenzen, also Gene, die Wegweiser und die Proteine die Performer (Ausführer).




2.1.4.1   Fortschritte der Quantenwolken auf zwei Wege
                Damit der Sinn des Vervollkommnungsprozesses einfacher analysiert und verständlicher präsentiert werden kann, habe ich bis jetzt das Thema lediglich unter einem Aspekt untersucht. Aber der Prozess der Vervollkommnung ist in der tierischen Phase etwas komplexer als die zwei letzten Phasen, da die Q-wolken der nächsten Generation eine spezifische unmittelbare Relation mit den Genen haben. Ein Vorgang, der eine angemessene Aufklärung erfordert.

Zuerst muss ich darauf hinweisen, dass die reifen pflanzlichen Potentiale imstande sind, in einer Gesamtheit nur eine ganz einfache, primitive tierische Lebensform zu erzeugen, aber um komplizierte Tiere zu formen, brauchen sie die Hilfe der Gene.

Ein Beispiel:
Stellen Sie sich vor, dass ein Affe von einem Baum eine Banane pflückt und isst. Wie wir wissen, besitzt diese Banane eine Q-wolke, deren Reifungsprozess ein materielles Reifungsverfahren zur Folge hat, aber die Q-wolke selbst, ist Teil der Q-wolke des Baumes. In diesem Fall haben wir es mit folgenden, zwei miteinander verbundenen, aber voneinander getrennten Vorgängen zu tun:
A) Gebundene Q-wolken: 
     Die Banane, die von unserem Affen gegessen wird, besitzt auch eine Q-wolke, jedoch kein endgültig reifes Potential, da der Reifungsprozess noch nicht vollendet ist. Diese Q-wolke wird von der Q-wolke des Affen angezogen und diese dort damit bereichert und verstärkt.
B) Freie Q-wolken: 
     Das, für diese pflanzliche Rasse zu erwartende, Potential, entsteht jedoch am Ende seines Vervollkommnungsprozesses auf dem letzten pflanzlichen Level. Nachdem dieses Phasenverfahren vollendet ist, erreicht die Q-wolke die Zerfallsphase, und für das sich daraus entwickelnde Potential gibt es wieder zwei Möglichkeiten:

a) Es wird von anderen mehr oder weniger gleichartigen Potentialen angezogen, um eine neue Q-Wolke von der allerersten tierischen Sequenz des ersten Levels zu bilden. In diesem Fall läuft das Hauptreifungsverfahren entweder unter der Erde oder im Wasser weiter. Dabei wird ein primitives Tier erzeugt.

Bei dieser Möglichkeit muss man einiges diskutieren, und zwar die Tatsache, dass die Tierarten, die keine Chromosomen besitzen, sehr selten oder gar nicht vorkommen, und diese aus dem Grund, dass die Chromosomen von keinerlei Quantenwolken gebildet werden können. Im Grunde genommen kommt nur der Fall b in Frage und Fall a bleibt nur als eine theoretische Möglichkeit bestehen, falls die Wissenschaftler irgendwann eine tierische Lebensform ohne Chromosom finden, die man in die tierische Phase setzen kann.

b) Es schließen sich überwiegend gleiche Potentiale der bestehenden Reifungsmöglichkeit mit vielen anderen zusammen, um eine neue Q-wolke für die neue Generation zu bilden. In diesem Fall sind die Chromosomen der Geschlechtszellen ein angemessenes Fundament. Diese Potentiale spielen bei der Reifung der Spermien und Eizellen des zugehörigen Tieres eine große Rolle. 
Dieses Thema werden wir auf den nächsten Seiten intensiver diskutieren.


 [1] Die Synthesephase ist die zweite Phase der Interphase, in der die Replikation der Chromatiden bzw. der DNA stattfindet.

Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_jdvdai thci-jhdg 1
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

Bald Verfügbar
 Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen

..................Rechte.......................
Menschenrechte vor 2558 Jahren
bei Altpersien
Der Kyros-Zylinder (539 v. Chr.)

Allgemeine Erklärung der 
Menschenrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Kinder- und Jugendrechte 
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