Artikel Nr.11- 27

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    

Artikel Nr.11
Lektion 5
Vereinigung der Wissenschaften beider Dimensionen
 
Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite
              Moderne Weltanschauung
              Um ein für allemal die Frage beantworten zu können, wie die Universen und Multiversen, oder ganz allgemein, das Dasein erschaffen wurde, müssen die mystischen Überlegungen mit angemessenen naturwissenschaftlichen Theorien kombiniert werden. Allein die Tatsache, dass die Seele nicht sichtbar ist, bedeutet nicht, dass sie nicht existiert. Bei der Untersuchung der Regulation der menschlichen Genexpression, beispielsweise bei der Transkription[1], wo man beschreiben muss, wie das Molekül Polymerase an eine „Promotor” genannte DNA-Region, in der die richtige Sequenz des zu transkribierenem Gens andockt, wird in einem geschlossenen Kreis ein Molekül-Protein für die Aktivität eines anderen Proteins Verantwortlich gemacht. Daneben kommen noch jede Menge Proteine und Enzyme wie Enhancer, Silencer, Transkriptionsfaktoren etc. ins Spiel. Dennoch ist kein Wissenschaftler bereit, das ganze Verfahren als ein Ergebnis verstandesartiger Energie (Intelligenz) zu betrachten.
In der Überlegung darüber, was während dem Big Bang passiert ist, liefern Wissenschaftler eine ziemlich schwache Quantenvakuum-Theorie, die nicht mal in der Lage ist zu erläutern, woher der fremde Effekt stammt, der die symmetrischen Verhältnisse zwischen Elektronen und Positronen zerstört hat!
Dabei muss man die Tatsache akzeptieren, dass die Wissenschaft fähig ist, die Entstehung der Universen nur ab dem Urknall zu theoretisieren. Um festzustellen, was vor dem Urknall passiert ist, braucht die Wissenschaft die spirituell-physikalischen Definitionen aus einer ersten zuverlässigen Hand. Bis zur heutigen Zeit war keine wissenschaftlich akzeptable, vernünftige, aussagekräftige, greifbare und lückenlose Beschreibung vorhanden, die fachlich mit der Naturwissenschaft kompatibel und imstande wäre, dort anzusetzen, wo die Naturwissenschaften keinen Schritt nach vorne machen konnten. 
Andererseits gab es echte Mystiker, die sich immaterielle Weisheit durch eine disziplinierte Lebensweise im irdischen Leben mithilfe göttlicher Lehren erworben haben, die von seltenen Meistern (Manifestationen Gottes) zusammengestellt waren. Diese Art der Selbstbeherrschung führte sie zu einer besonderen seelischen Verbindung mit der immateriellen Welt, so dass derjenige, der diese erlebt hat, hellsehen konnte und die darin erkannten Phänomene und immateriellen Wahrheiten entsprechend seinem Seelenrang in einer Weise interpretieren lernte, die weit weg von materieller Wissenschaft steht. 
Das ist der Grund dafür, warum die mystischen und naturwissenschaftlichen Überlegungen zwei so unterschiedliche Wege gegangen sind. In dem Zusammenhang kann nur eine vollkommene Persönlichkeit, die von Gott beauftragt und auch noch eine Manifestation Gottes ist, die vielfältigste und vollständigste Definition bezüglich der ganzen Existenz liefern. 

Dabei darf man nicht vergessen, dass das ganze Dasein eine gigantische Struktur ist, deren Substanzen, unter anderem die Fermionen und Bosonen, ähnlich der Struktur eines Teppichs miteinander verbunden sind. Deshalb kann man nicht nur die natürlichen Phänomene unter einem Aspekt, in einer Dimension, beobachten und untersuchen, denn muss man auch über effiziente Informationen über die andere Dimension verfügen. Die Bewegung eines Elektrons scheint unvorhersehbar zu sein, weil wir die ganze Wahrheit und den Sinn der Schöpfung nicht ernsthaft im Betracht gezogen haben.

Was ich Ostad Elahis Lehren entnehmen konnte, ist die Tatsache, dass die Wissenschaften beider Dimensionen ab sofort zusammenarbeiten müssen. Der von Ostad Elahi gelieferte Schöpfungsbericht und die Informationen aus anderen Bereichen seiner Lehren bezüglich der Entstehung des Daseins verfügen meiner Meinung nach über das erforderliche Potential, genau diesen Anspruch zu lösen.

Thales hat behauptet, dass das ganze Dasein voller Gott ist und die Elementarteilchenphysiker sind davon überzeugt, dass das ganze Universum voller Teilchen und Anti-Teilchen ist. Mein Ziel ist zu zeigen, wie die beiden Behauptungen übereinstimmen können und was dazu nötig ist.

Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
         Mit den Elementarteilchen meint man in der Teilchenphysik im allgemeinen die kleinsten fundamentalen Bausteine der Materie.
Demokrit hat 400 Jahre vor Christus die Atomtheorie postuliert. Nach dieser Theorie besteht die Materie aus kleinsten Teilchen, nämlich aus Atomen, die nicht mehr teilbar sind. Diese Theorie wurde u. a. durch die Entwicklung der Chemie im 18. Jahrhundert zunächst bestätigt.

Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde entdeckt, dass Atome aus einem Atomkern bestehen und der wiederum aus kleineren Teilchen, die später Nukleonen, also Protonen und Neutronen, genannt wurden. Bei der Untersuchung des Atomkerns und bei der Erforschung der kosmischen Strahlung haben die Wissenschaftler im Laufe der Zeit noch weitere Teilchen wie Pion, Myon, Kaon, usw. und auch Antiteilchen entdeckt. Durch solche und ähnliche Entdeckungen ist den Wissenschaftlern aufgefallen, dass die Nukleonen aus weiteren Teilchen aufgebaut sind. Diese Teilchen wurden allgemein Fermionen (nach Enrico Fermi) genannt. Weitere Untersuchungen und Beobachtungen der Fermionen führten zur Unterteilung dieser Teilchen in Quarks und Leptonen. Was sie voneinander unterscheidet, sind die quantenphysikalischen Eigenschaften wie Ladung und Masse.

Mit Geburt der Elementarteilchenphysik wurde das Tor zu einer neuen Welt geöffnet. Obwohl auch dieses Gebiet der Naturwissenschaft den Prozess der Entstehung des Universums bis heute leider nicht aufklären konnte, kann man mit den Ergebnissen der Elementarteilchenphysik in diesem Buch dennoch einiges anfangen. Obwohl es ein kleines bisschen langweilig werden kann, ist es im Hinblick auf das Verständnis beider Dimensionen unbedingt notwendig, dass wir uns mit einigen Begriffen aus dem Bereich der Teilchenphysik vertraut machen müssen. Auch, weil sie in diesem Kapitel immer wieder auftauchen werden.
In diesem Zusammenhang, bevor wir intensiver in das Thema einsteigen, möchte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser auf folgende Sache aufmerksam machen: Um zu vermeiden, dass die Definitionen, Beschreibungen und Erklärungen so kompliziert werden, dass sie nur für Fachleute verständlich sind, versuche ich möglichst auf fachliche Wörter, Ausdrücke und Sätze zu verzichten. Dadurch wird das inhaltliche Niveau des Buches nicht berührt, weil uns Diskussionen wertvolle Informationen liefern, die nicht von Fachbegriffen abhängig sind. Es kommt mir eher darauf an, dass der Sinn der hier geschilderten und erläuterten Thesen umfassend verstanden wird.

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 [1] Signaltransduktion und Aktionspotential, die bei der Transkription eine große Rolle spielen, werden auf den nächsten Seiten besprochen.
Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
Hdki t,gö,lki ntdkdsd,k t,k nhchdk
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Nächstes Thema: 
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Quellen innerhalb des Buches:
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.
Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

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