Artikel Nr.24- 35

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    
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Artikel Nr. 24
Lektion 18

2.1.3    Pflanzliche Phase (λ): Quantenwolken (Seelen)                      und Pflanzen
Teil 1 

Das Ziel dieser Phase: 
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden

            In der Tat ist die pflanzliche Phase die Fortsetzung der mineralischen Phase, jedoch in relativ entwickelter Form. In beiden Fällen ist es charakteristisch, auf die Erde[1] angewiesen zu sein.

Die Potentiale, die als endgültige Resultate der Vollendung des Reifungsprozesses in der mineralischen Phase entstehen, sind mit dem Aufbau von verschiedenen Materiestrukturen so weit wie möglich vertraut, dass es für sie in dieser Phase nichts mehr zu lernen und zu verwirklichen gibt. Sie können in diesem Zustand und mit dieser Gewandtheit die chemischen Elemente (Intelligenz-Netzwerke 2) so anordnen, dass daraus entstehende neue Lebewesen völlig neue Eigenschaften aufweisen.

Dabei muss man wissen, dass die Materie nur ein Erfahrungsfeld für Potentiale in jeder Sequenz, jedem Level und jeder Phase ist. Es sind schließlich diese Potentiale (Seelen), die vollkommen werden und den bascharischen (menschlichen) seelischen Rang erlangen müssen. 

Man kann sich ein Kind vorstellen, das mit Sand oder Legosteinen verschiedene Figuren baut. Dieses Kind wird dieses Thema, also Gestalten und Bauen, in der Schule, am Gymnasium und an der Universität in verschiedener Weise fortsetzen. So wird es im Laufe der Zeit als ein Bauingenieur die Sache so vervollkommnen, dass es einen Wolkenkratzer entwerfen und auch realisieren kann. Genau solch ein Prozess wird im Laufe einer langen Zeit von einem Potential (Seele) durchgeführt. Die kleinsten und primitivsten Potentiale vereinigen sich in Form einer Wolke, wo sie untereinander und auch mit der Umwelt wechselwirken müssen. Aus dem gleichen Verfahren entstehen wiederum überwiegend gleiche Potentiale, die entsprechend der Sequenz-, des Levels- oder der Phasenreifung und der Informationen, die sie erworben haben, ihre Erfahrung verwirklichen, indem sie die Materie im nächstmöglichen Rang gestalten. Dieser Prozess führt schließlich zur Entstehung neuer Potentiale, die sich nochmal mit komplementären, analogen und homologen Potentialen vereinen sollen. Dieser Vorgang läuft fort, bis der Rang der bascharischen (menschlichen) Seele erreicht ist, wo der Vollkommenheitsprozess die höchste Stufe erreicht.

In der pflanzlichen Phase bilden die vollkommenen mineralischen Potentiale, die aus verschiedenen Reifeprozessen entstanden sind, sehr vielfältige Kombinationen, die in der Lage sind, sehr unterschiedliche, primitive pflanzliche Lebewesen zu erzeugen.



Die pflanzlichen Q-wolken müssen in der pflanzlichen Phase denselben Reifungsprozess wie bei der Mineralphase vollenden, in vielen Sequenzen und Levels und durch unzählige Parallelwege. Damit werden am Ende der pflanzlichen Phase die aus den unzähligen parallel angeordneten Reihen bestehenden reifen Potentiale erfahren, was Wachstum ist und wie die Struktur der Materie organisch gestaltet werden kann, was zum großen Teil praktische Arbeit mit den Chromosomen bedeutet.

Die ständig fortlaufende und forttreibende, sich immer wieder auf einen höhere Rang orientierende Bewegung, die die immaterielle und materielle Seite, also Q-wolke und die Masse eines Lebewesens einschließt, wurde von Ostad Elahi „Essenzbewegung” genannt. Diese Bewegung gibt es bei jedem Lebewesen und Phänomen. Sogar Gott hat “Essenzbewegung”, obwohl diese anders ist als bei allen Geschöpfen.

Da viele Pflanzen über Chromosomen verfügen, wird das seelische Reifungsverfahren ab dieser Phase etwas komplexer, und weil sich alle Tiere genetisch fortpflanzen, also über die Chromosomen, werden wir die spezifische Methode der Vervollkommnung dieser Pflanzen erst bei der tierischen Phase untersuchen (siehe Abb. 55 ).

In der mineralischen Phase sind die Quantenwolken (Q-wolken) auf dem letzten Level nicht in der Lage, das Wachstum der Materie zu gewährleisten. Anschaulicher kann man sagen, dass sich in dieser Phase ein Stück angemessene Bodenerde in eine andere Form verwandelt, also Verwandlung statt Wachstum. Dabei bleibt die Menge der Erde fast konstant. In der pflanzlichen Phase hat jedes Potential aus einem niedrigeren Level, das mit anderen Potentialen auf dem gleichen Niveau eine Q-wolke auf dem nächstmöglichen Level gebildet hat, bestimmte Erfahrungen der Materiegestaltung erworben, die es mit anderen Potentialen der Q-wolke teilt. So entsteht aus der Mischung der Erfahrung aller Potentiale eine spezifische, magnetische Fähigkeit, die die chemischen Elemente in einer pflanzlichen Form anordnen kann. Solche Anordnungen der Elemente sind jeweils auf jeden Fall viel komplexer als irgendwelche Mineralstrukturen. Damit sind auch pflanzliche Merkmale gemeint, wie die relative Beweglichkeit, allmähliche Erscheinung von Geschlechtsorganen, Vermehrung durch Paarung, Erzeugung von energiereichen Stoffen aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie, die man Photosynthese nennt. Außerdem sind bei Pflanzen ab einem bestimmten Level die möglichen Vorlagen der Strukturen so kompliziert, dass die Q-wolken für jeden Spezialfall eine kodierte Karte brauchen, mit deren Hilfe die Konstruktion der Pflanze aufgebaut werden kann. Diese Karte besteht aus den Chromosomensätzen. Um zu wissen, wie eine Q-wolke mit dieser Karte arbeitet und um diesen Artikel zu analysieren, müssen erst einige zum Thema gehörende Sachen besprochen werden, deshalb werden wir dieses Thema bei der tierischen Phase untersuchen. 

Aus dem „Kapitel 2“ mit dem Titel Intelligenz-Netzwerk haben wir gelernt, dass in der materiellen Welt jegliche Form und Gestaltung der Materie, bei jedem Lebewesen, aus diesen Netzwerken besteht. Jede Konstellation aus verschiedenen Netzwerken entspricht einer vor dem Urknall vorgestalteten Vorlage eines Lebewesens. Daher liegt bei jeder Q-wolke ein bestimmter Entwicklungsweg vor, somit läuft der Reifungsprozess instinktiv fort, bis die Wolke schließlich den Rang des menschlichen Potentials (bascharische Seele) erlangen und sich mit einer himmlischen Seele vereinigen kann.

Eine Klassifizierung und Levelisierung der Q-wolken in Bezug auf ihre Fähigkeiten ist noch nicht vorhanden, jedoch kann man die Zugehörigkeit einiger Pflanzen zu einem bestimmten Level erkennen.

Außerdem entnehme ich aus Ostad Elahis Worten die Tatsache, dass manche Pflanzen und manches Obst, darunter Orangen, Trauben und Granatäpfel zum letztem Level des Vollkommenheitsprozesses gehören. Dagegen kann man einige primitive Lebewesen wie Moose auf den Reifeprozess des ersten Levels setzen.

Es gibt noch wichtige Themen, die sowohl den pflanzlichen wie auch den tierischen Reifungsprozess umfassen, mit denen wir uns nach ein paar Analysen und Definitionen auf den nächsten Seiten befassen werden.


Den Vervollkommnungsprozess der pflanzlichen Phase und die daran beteiligten Faktoren kann man folgendermaßen schematisch darstellen.
Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchen physik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

 [1] Auch auf die Luft und Feuchtigkeit.

Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_tghkjagdai thci jhdg 1
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Bald Verfügbar
 Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen

..................Rechte.......................
Menschenrechte vor 2558 Jahren
bei Altpersien
Der Kyros-Zylinder (539 v. Chr.)

Allgemeine Erklärung der 
Menschenrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Kinder- und Jugendrechte 
in Deutschland
تاریخ اسطوره ای مصور جهان
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Werke von Künstlerinnen & Künstler 

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Meister Elahi1 974- 1895
 Biografie 
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