Artikel Nr.23- 33

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    

Artikel Nr. 23
Lektion 17
Mineralische  Phase
Teil 6 (letzter Teil)
 Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite


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Forschungsinstitut: Andishe online Germany



2.1.2.2    Erstes mathematisches Resümee

                      Wie es schon im ersten Kapitel diskutiert worden ist, sind die 118 chemischen Elemente, die eigentlich die „ Intelligenz-Netzwerke 2“ sind, lediglich zu dem Zweck da, die besprochenen Potentiale, also die irdischen Seelen zu erzeugen. Deshalb können wir sie Katalysator- Quantenwolken nennen und sie mit dem Symbol K X -Qw darstellen, wobei gilt:

0 < x ≤ 118 .


 Jede Ziffer für x entspricht der Ordnungszahl im Periodensystem.




2.1.2.3    Logische Funktionsweise eines Potentials, um die Stabilität des höheren Levels zu erreichen
Jedes entstehende Potential hat verschiedene Möglichkeiten, um einen höheren stabileren Zustand zu erreichen. Die Erscheinungsmöglichkeiten in Form von Materie sind etwas umfangreicher als die Chemie-Wissenschaft bislang entdeckt hat. Eine Wasserstoff-Quantenwolke kann sich mit der Sauerstoff-Q-wolke vereinen (OH), aber sie kann genau so gut mit einer anderen Wolke und einer Sauerstoff-Wolke einen höheren Zustand, nämlich die H2O-Wolke, erreichen. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, aber der entscheidende Faktor, welche Variante das Potential aussucht, ist die Umwelt, nämlich Bodenerde, Minen, Luftsubstanzen, Licht usw. Das Potential sucht immer den nächst stabileren Zustand aus, wenn viele Möglichkeiten vorhanden sind. 

Um das Thema wirklich zu verstehen, nehmen wir wieder den Edelstein Türkis als Beispiel, und durch die Schematisierung des letzten Levels des Reifungsprozesses überblicken wir die ganze Sache klarer.


- Potential: Ein energetisches, magnetisches, erfahrungsmäßig informationshaltiges Phänomen, welches aus langfristigen, nämlich einerseits internen Wechselwirkungen zwischen Bestandteilen der Q-wolke und andererseits aus externen Wechselwirkungen zwischen der Wolke und den Umweltfaktoren entsteht. Diese Phänomene sind allerdings die irdischen Seelen. 

- Quantenwolke (Wolke oder Q-wolke): Sobald zwischen zwei oder mehreren Intelligenz-Netzwerken oder zwischen zwei Potentialen in Form einer Wechselwirkung eine Information ausgetauscht wird, bildet sich eine Quantenwolke , die von Quantomagnetics befüllt ist, die zwischen den Polen hin- und herpendeln.

- Geschlecht: Die Quantoelektron en und Quantopositron en können männlich oder weiblich sein, somit gibt es bei allen Lebewesen beide Sorten plus einen Mittelzustand.


Aus dem zweiten Kapitel entnehmen wir, dass das ganze Dasein lebendig, denkend und intelligent ist, da es aus unzähligen Intelligenz-Netzwerk en besteht. Ebenso sind die Potentiale intelligent, jedoch mit begrenzter Fähigkeit. Daher erscheint diese Intelligenz in der materiellen Welt als Instinkt.


Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh



    Fragen zu diesem Artikel
   Frage 1:
   Die Gleichung, die Sie für die Mineralphase angegeben haben, kann keine vollständige mathematische Gleichung sein, da keiner der Formelfaktoren mit             herkömmlichen mathematischen Operationen wie Addition und Subtraktion usw. berechnet werden kann.
   Wie erklären Sie das?
   Ich bin übrigens Professor für Mathematik ......
   Ich muss bestätigen, dass ich den Artikel "Die Entwicklung instinktiver Eigenschaften" gelesen habe. Ich muss sagen, dass es in seiner Art einzigartig ist und eine neue Theorie in Biologie und Psychologie präsentiert.

   Antwort:
 Sie haben absolut Recht, denn ich habe absichtlich einige der mathematischen Zeichen und Faktoren noch nicht erklärt. Denn wie Sie selbst wissen, ist das       Kopieren aus der Forschung anderer Menschen ohne Angabe einer Quelle leider ein häufiges Problem. Deshalb habe ich die Formel allgemein               vorgestellt, ohne auf Details einzugehen. Zu gegebener Zeit werden jedoch auch entsprechende Erklärungen bereitgestellt, und Sie werden feststellen,         dass das von Ihnen angesprochene Problem behoben ist. Eines dieser Probleme ist das Zeichen der Wechselwirkung zwischen den beiden Faktoren, was in der     Mathematik ein völlig neues Phänomen ist. Dieses Zeichen selbst hat viele komplexe Gleichungen und wird, wie erwähnt, an seiner Stelle erklärt werden. Um       dies zu beweisen, habe ich Ihnen eine Komplementäre Gleichung geschickt.
 Danke für ihr Aufmerksamkeit
 F. Tabesh
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   Frage 2:
   Die fragliche Gleichung handelt eigentlich nur von Calciumoxid. Wie kann man diese Gleichung so erweitern, dass dabei die ganze mineralische Phase                 umgeffast wird?

   Antwort:
   Wie ich bei der ersten Frage erklärt habe, deckt diese Formel aus einem bestimmten Grund nur einen Teil der mineralischen Phase ab. 
   Es kann aber auch auf die gesamte mineralische Stufe erweitert werden. Wenn Sie die 8 und die 20 in Gleichung 1 weglassen und x und y ersetzen, ist das           Problem gelöst. Weil diese beiden unbekannten Zeichen nur die Ordnungszahl eines jeden chemischen Elements entsprechen können. 
   Allerdings wird die allgemeine Formel in einem anderen Artikel vorgestellt und ausführlicher erörtert. 
   Das Ziel ist nun zu zeigen, dass sich eine neue Wissenschaft in einer Entwicklungsphase befindet, dass in der Lage ist, die Grenze des Heisenbergischen                Quantengedankens kilometerweit voranzutreiben.
   Danke für ihr Aufmerksamkeit  
   F. Tabesh

Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_hvsji lhjilhjdai vc,ld
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Meister Elahi1 974- 1895
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