Artikel Nr.5 -25

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    
Artikel Nr.5
Einführung ins Thema
Direkt aus dem Buch « Biologie der Quantendimension» 

1- Einführung
    1.1 Warum schreibe ich das Buch?

Teil 2

Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite


         Quantenmechanik
          Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Quantenmechanik allmählich entwickelt. Es war vielen Mathematikern und Physikern aufgefallen, dass man mit den Prinzipien aus der klassischen Physik nicht in der Lage ist, Atomteilchenaktivitäten, also Elektronenbewegung, die Verhältnisse zwischen Protonen und ihre richtige Funktionen zu kalkulieren. Man geht davon aus, dass die Geschichte damit begonnen hat, dass Max Planck das Strahlungsgesetz entwickelt und darin zum ersten Mal das magische Wort „Quantum“ verwendet hat. Oobwohl etwas später Erwin Schrödinger neuere produktivere Formen der Atomtheorie entdeckt hat, die auf dem Weg zur Geburt dieser Wissenschaft sehr bedeutend waren, gilt Werner Heisenberg als eigentlicher Begründer der Quantenmechanik, der dafür im Jahre 1932 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. 
An der Gründungsurkunde der neugeborenen Wissenschaft waren allerdings auch noch andere bedeutende Physiker mit ihren Gedanken und Arbeiten beteiligt oder haben diese maßgeblich beeinflusst. 
Albert Einstein hat im Jahre 1905 den photoelektrischen Effekt durch die Lichtquantenhypothese erklärt. 1918 formulierte Bohr das Atommodell und brachte dadurch Rutherfords Atommodell zu Fall. 1925 wurde durch Max Born, Pascual Jordan und natürlich Heisenberg die Matrizenmechanik formuliert. Kurz darauf stellte Erwin Schrödinger die nach ihm benannte Gleichung auf, die etwas völlig anderes als De Broglies Theorie der Materiewellen war. Was Schrödinger wenige Monate später nachweisen konnte, war die Tatsache, dass die Wellenmechanik mit der Matrizenmechanik mathematisch identisch ist. 1926 veröffentlichte John Hasbrouck Van Vleck das erste Buch unter dem Titel „Quantum Principles and Line Spectra” zur neuen Quantenmechanik und brachte damit diese Wissenschaft, die eigentlich von der klassischen Physik abgeleitet wurde, auch begrifflich auf den Punkt, auf den sich alle einigen konnten.
All diese Bemühungen und Überlegungen führten zur völlig anderen Betrachtung der Atomhülle, der Art der Teilchenbewegungen, mit immer neuen Gleichungen und Theorien, die nach ein paar Jahren so kompliziert geworden waren, dass sie für Meinungsverschiedenheiten unter namhaften Naturwissenschaftlern gesorgt haben. Der bekannteste dieser Konflikte betraf Einstein und Max Born. Einstein war der Meinung, dass die damaligen Quantenphysiker Idealisten geworden seien. Ein Zitat von ihm lautet:

„Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, dass das noch nicht der 
 wahre Jakob[1]ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls 
 bin ich überzeugt, dass der Alte[2] nicht würfelt.“ ( Zitat von Einstein)

Obwohl auch die Quantenmechanik letztlich nie in der Lage war, uns die Hauptfragen bezüglich der Entstehung des Universums zu beantworten, verdankt ihr die Menschheit trotzdem die moderne Technologie.

Darüber hinaus öffnete sie das Tor zu einer ganz anderen Welt, in der die Phänomene völlig anders vorkommen können als in der Welt, wie wir sie wahrnehmen. Obwohl die Theorie also noch nicht der wahre Jakob war, sind scheinbar all diese Überlegungen und wissenschaftlichen Bestrebungen, denen wir in dieser Studie nachgehen wollen, allmählich in die richtige Richtung gelaufen, sodass der Entwicklungsprozess Wissenschaftlern wie Heisenberg, Bohr und anderen die Möglichkeit gegeben hat, von der klassischen Descartes-Newton-Weltanschauung abzuweichen und offener als je zuvor über die wissenschaftlichen Ereignisse nachzudenken. Beweis dafür sind die semi-populärwissenschaftlichen Bücher, die sich insbesondere mit philosophischen Aspekten der Theorie befassen. Ein Fakt, der, meiner Meinung nach, als sehr positive, bedeutende und achtungsvolle Revolution bei wissenschaftlichen Überlegungen betrachtet werden muss, da man dabei lernt, Phänomene nicht einseitig zu analysieren und auch alle weiteren Erklärungen für die bereits entdeckten Phänomene zu beachten.
Die berühmten Experimente wie Schrödingers Katze[3]und der Tunneleffekt[4]waren die Beispiele, die darauf hindeuteten, dass die Zeit der Descartes-Newton-Überlegungen vorbei war und sie allmählich von einem modernen Ansatz ersetzt wurden, den man Quantenmentalität nennen konnte, die gewissermaßen einige Gesetze der klassischen Mechanik widerlegte oder sie zumindest beschränkte. Zum Beispiel machte die Relativitätstheorie Albert Einsteins deutlich, dass Newtons Mechanik nur einen Spezialfall behandeln kann. In dem Zusammenhang sind die zwei weiteren effektiven Beispiele, die jeweils dabei eine Rolle spielten, die Entdeckung der allotropen[5]Formen des Wasserstoffs und die Supraleiter[6], die nur mit Prinzipien der Quantenmechanik erklärbar sind.


         Elementarteilchenphysik
         Indirekt von der Quantenmechanik beeinflusst, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts die Teilchenphysik entwickelt. Die Aufgabe dieses Fachs der Physik besteht darin, Elementarteilchen zu beobachten, die Eigenschaft von Teilchen zu beschreiben, den Zusammenhang zwischen den Teilchen zu begründen und die wirksamen Grundkräfte im Atomkern zwischen Nukleonen zu erklären. Im Grunde genommen kann man sagen, dass wir durch die Elementarteilchenphysik ein kleines Stück in der Materieerkenntnis vorangekommen sind und einige Grundbausteine aller Wesen entschlüsselt haben. Eine Welt voller neuer Fakten, wo alles schwebend ist und unter kontinuierlichen Veränderungen steht.
Eine richtige und vollständige Interpretation der Teilchenphysikprinzipien machte den Naturwissenschaftlern Hoffnung, dass die immaterielle Dimension der Materie wissenschaftlich erklärbar ist. D.h., man kann sich dadurch beispielsweise besser vorstellen, wie die Prinzipien der anderen Welt in einer anderen Dimension funktionieren, die man Jenseits nennt. 
Leider muss man entsprechend dem derzeitigen Stand dieser Wissenschaft feststellen, dass dieses Fach allein auch nicht in der Lage ist, zu erklären, wie das Universum entstanden ist. Es ist leider nicht mal imstande, alle vier Grundkräfte zu vereinen. Dabei machen die Kalkulationen und Gleichungen, deren Ausgangswerte sich unendlich ergeben, der Wissenschaft in allen Fachgebieten so viele Komplikationen, dass sie die Richtigkeit mancher Kalkulationen unglaubhaft machen. 


         Die metaphysischen Gedanken
         Thales und andere religiösen Philosophen waren der Meinung, dass das Dasein voller Gott ist, aber sie mussten ihre Gedanken nicht wissenschaftlich beweisen. Darüber hinaus sind solche kurzen, aber bedeutenden Aussagen nicht geeignet, die Entstehung der Welt und des Daseins ausreichend zu beschreiben und zu erklären. Noch Jahrhunderte nach Thales, bei der Gründung der Quantenmechanik, bei der Untersuchung der kosmischen Strahlungen im Zusammenhang mit elementarteilchenphysikalischen Beobachtungen, ging man davon aus, dass jeder Millimeter des Universums mit Teilchen und Antiteilchen befüllt ist. Für mich ist diese wissenschaftliche These im Grunde nichts anderes als das, was schon vor 2500 Jahren von Thales gesagt wurde. Also muss man den Schlüssel zur Wahrheit woanders suchen.
Fakt ist: Die verschiedenen Ableitungen der Naturwissenschaften sind bis jetzt noch nicht fähig, die Entstehung des Daseins lückenlos zu erklären, da selbst eine Theorie wie die vom Urknall nur rein hypothetisch zu beweisen ist. Wie die Elektronen und Positronen und die Materie entstanden sind, ist ein Thema, das von keiner Wissenschaft theoretisiert wurde, trotz der großen Schritte, die man bei der Analyse der Materie gemacht hat.

Meiner Meinung nach sind die unvollständigen Erforschungsmethoden, die die zweite Dimension der Materie entweder gar nicht oder nicht als einen entscheidenden unverzichtbaren Fakt berücksichtigen, der Grund dafür. Dabei kann ein Denker sich fragen: Warum haben Wissenschaftler und Forscher bis heute die Phänomene nicht aus einer Perspektive untersucht, die beide Seiten, also die materielle und immaterielle Dimension, berücksichtigt? Die aufrichtige Antwort darauf ist: Weil keiner die immaterielle Dimension mit allen zugehörigen Bestandteilen und Einrichtungen richtig, ohne Paradoxien, vollständig, vernünftig, ohne Aberglaube, lückenlos und widerspruchsfrei erklären konnte.

Hin und wieder lesen oder hören wir in den Medien irgendwelche Artikel zum Thema Metaphysik, die zum Teil sogar der Wahrheit entsprechen und dabei meistens von östlicher Spiritualität inspiriert sind, insbesondere aus den indischen Veden [7], und sich inhaltlich mit moralischen Belehrungen oder Meditationsmethoden befassen. Sie liefern manchmal auch Informationen über mystische Interpretationen von Begriffen wie Zeit, Kosmos, Raum etc . Solche Interpretationen und Lehren sind zwar teilweise nützlich, aber werden sehr selektiv und mit Verbindungsdefinitionen präsentiert, die nicht das ganze Dasein mit den daran beteiligten Dimensionen, Einrichtungen und Lebewesen zum Ausdruck bringen. Und sie sind schon gar nicht in der Lage, die Verhältnisse untereinander in einer Gesamtheit zu veranschaulichen.

Um die Existenz des Menschen vernünftig diskutieren zu können, braucht man eine spezifische, aus erster Hand gelieferte zuverlässige Wissensquelle, die das Hauptdesign und den realen Urplan des Daseins übermittelt.


Ende Teil 2
Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Quellen innerhalb des Buches:
-The Born-Einstein-letters , macmillan, london,1971.
-Quantum healing, Dr. Chopra, Deepak,1989.
-Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie,Eugen Fick.
  -Alpha Centauri- was ist kosmische Strahlung.............
      - “ “ - wo entsteht die kosmische Strahlung.
-Indian atomism: History and sources. Humanities Press, Atlantic Highlands (NJ) 1981, 
  Mrinalkanti Gangopadhyaya
    -Lost Discoveries: The Ancient Roots of Modern Science-from the Babylonians to the May- 
      a. Simon & Schuster, 2003,Dick Teresi
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.
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Archivierungscode des Artikels: 
 Hdkt,v,kä hdks jlh-jhdg 2
[1] Nach einer Deutung ist die Redensart auf die Streitigkeiten um das Grab des Apostels Jakobus des Älteren und seine Gebeine zurückzuführen, denn es stritten sich mehrere Orte um die Pilgerströme. Der wahre Jakob war in der Zeit vom 1879 bis 1933 eine Zeitschrift in Deutschland. 
[2] der Alte bzw. Herrgott, damit meinte er Gott.
[3] Eine Katze wird in eine undurchsichtige Kiste gesteckt, zusammen mit einer Apparatur, die, gesteuert durch radioaktiven Zerfall, die Katze innerhalb von einer Stunde mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% tötet. Die Frage ist nun, in welchem Zustand sich die Katze nach einer gewissen Zeit befindet, wenn man nicht in die Kiste hineinschaut - analog zur Frage nach dem quantenmechanischen Zustand eines Systems, solange man keine Messung an ihm vornimmt. Als Antwort auf diese Frage wird gegeben, daß die Katze sowohl gleichzeitig lebendig als auch tot ist. Erst wenn man die Kiste öffnet, manifestiert sich der Zustand in einer 100% lebendigen oder 100% toten Katze.
[4] Klassisch gesehen, stellt für jedes Teilchen die Barriere ein Hindernis dar, das nicht überwunden werden kann, wenn die Gesamtenergie E des Teilchens kleiner als die Höhe V0 der Barriere ist. In der Quantenmechanik ist das anders: 
Eine von links einlaufende Welle wird teilweise reflektiert. Der restliche Teil geht aber durch die Barriere hindurch in das Gebiet III (2. hinter der Barriere) hinein, obwohl das Gebiet II(erstes Gebiet, hinter der Barriere) aus energetischer Sicht für das Quantenobjekt verboten ist. Genauere Details bringt die Lösung der Schrödingergleichung mit sich.
 [5] Allotropie, das Auftreten eines chemischen Elements in verschiedenen Modifikationen (festen Zustandsformen), die sich in ihrem Kristallgitter und ihrer thermodynamischen Stabilität (Druck- und Temperaturabhängigkeit) unterscheiden.
 [6] Einige Materialien zeigen keinen elektrischen Widerstand mehr, wenn man sie unterhalb einer bestimmten Temperatur abkühlt. Diese werden Supraleiter genannt. 
 [7]Vier heilige Hauptbücher im Hinduismus namens Rigveda, Samaveda, Yajurveda und Atharvaveda.
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