Artikel Nr.13- 27

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    

Artikel Nr.13
Lektion 7
1.3 Elektron und Positron

Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite

              1.3.1 Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
              Um das Rätsel der Erschaffung ernsthaft entschlüsseln zu können, müssen die Entdeckungen der wahren Mystiker bezüglich der Entstehung des Universums ernst genommen werden. Das allein reicht allerdings nicht, wir brauchen auch die naturwissenschaftlichen Entdeckungen, da sie die sichtbaren Phänomene der Materie analysieren, die im Gegensatz zu dem Phänomen der Seele zu sehen und zu tasten sind. Die Forschung ist nur dann vollständig, wenn sie auch die Quantenseite eines Phänomens berücksichtigt. Nur muss man sich klar machen, dass alle Vorgänge, die in der Materie zu beobachten sind, Widerspieglungen von Vorgängen sind, die in der Seele ablaufen. Daher ist es unbedingt notwendig, die beiden Wissenschaftsarten zu kombinieren. Trotzdem begegnet man bei der Untersuchung der Materie sowohl in der Biologie wie auch in der Teilchenphysik zahlreichen Erklärungskomplikationen, die nur mit Hilfe von immateriellen und spirituellen Beschreibungen gelöst werden können. Diese Aussage zu beweisen, ist das Ziel dieses Buches.
An dieser Stelle möchte ich nochmals zwei wichtige Paragraphen aus Ostad Elahis Schöpfungsbericht in Erinnerung rufen:  

     Nach Befehl Gottes, siedete der Mahiaat in sich. Plötzlich hörte er einen ungeheuerlichen Lärm und seine Sicht wurde durch 
etwas wie Rauch und Dampf, Staub und Teilchen geblendet. Nach einer Weile [angeblich nach Milliarden irdischen Jahren], wurde 
seine Sicht wieder klar. Er sah, dass von der Dunkelheit und dem Lichtstrahl, die am Anfang erschienen war, nichts mehr da war. 
Er sah, in einem blaufarbigen Raum, der sein Hauptsitz war, noch (11) andere Geschöpfe um sich herum. Und er sah auch noch 
drei andere Räume, wo es in jedem jeweils eine höhere Versammlung gab … [Aus dem siebten Paragraphen]

     In diesen drei Räumen hielten sich die Seelen sämtlicher Geschöpfe auf. In dem blaufarbigen Raum gab es außer dem Mahiaat 
und dessen Begleiter keine anderen Teilchen. Außer den Räumlichkeiten, die der Sitz der sämtlichen Seelen waren, erblickte der 
Mahiaat noch unzählige Planeten. Jeder Planet unterschied sich von den anderen Planeten in spezifischer Farbe und Gestaltung, 
sowie in Volumen, Helligkeit und Dunkelheit, Kälte und Wärme … [Aus dem zehnten Paragraphen]

Die Frage, mit der wir uns beschäftigen wollen, ist folgende:
Was passiert zwischen diesen zwei Zuständen? Der Mahiaat fing an, innerlich zu sieden und zu pulsieren, und nach einer gewissen Zeit sah er zwei Dimensionen, nämlich vier immaterielle Räumlichkeiten und die materielle Welt. Wie sind diese beiden Dimensionen entstanden?
Um diese Frage beantworten zu können, muss man die in den obigen Paragraphen häufig erwähnten Begriffe mit den Ausdrücken der Elementarteilchenphysik synchronisieren. Dafür muss man sie einzeln definieren.
Mahiaat: 
Er ist das erste Geschöpf, das unmittelbar von Gott erschaffen wurde. Er besitzt die göttlichen Kräfte und Mächte und verfügt über den Urplan und das Wissen, weil beide Dimensionen mit ihren Substanzen aus ihm hervorgehen mussten.
Der Maahiat muss eine entscheidende und einzigartige Rolle in Bezug auf die Erschaffung des Daseins spielen, und dafür ist es notwendig, dass er auch in der materiellen Dimension erscheint und überall vorhanden ist. Jetzt muss man die Spur der materiellen Erscheinung des Mahiaats im Universum suchen.
Elektron: 
Das ist ein negativ geladenes Elementarteilchen mit enormer Energie, das mit Spin 1/2 zu den Fermionen gehört. Die Chemie in ihrer Gesamtheit hängt absolut von den Eigenschaften und Interaktionen der Elektronen ab. Alle Prozesse, Veränderungen, Aktionen und Reaktionen sind nur unter Beteiligung der Elektronen möglich. Das Symbol dafür ist eˉ. Um zu begreifen, warum die gesamte Struktur des Universums hauptsächlich aus Elektronen besteht und nur durch ihre Aktivität funktionsfähig wird, und auch wie alle materiellen Verformungen mit Hilfe von Elektronen geschehen, beobachten wir als Beispiel einige physikalische und chemische Phänomene.
- Aufbau der Atomhülle:
Ohne Elektronen entsteht überhaupt kein Atom, da die Baryonen des Atomkerns ohne Elektronen nicht nebeneinander bleiben können und die chemischen Elemente sonst nicht entstanden wären.
- Realisierung der Atomeigenschaften:
Ein Atom lässt sich durch ein paar bestimmte Merkmale, der Anzahl der Baryonen und Elektronen, beschreiben. Durch die Änderung der Anzahl der Elektronen wird die Eigenschaft des Atoms so verändert, dass dieses in eine andere Atomart umgewandelt wird . Beispielsweise durch:
A) Elektroneneinfang: Dabei wird ein Elektron aus einer inneren Schale der Elektronenhülle eingefangen, damit sich ein Atomkern in einen stabileren Kern[Erklärungumwandelt kann. 
B) Beta-Zerfall: Man geht davon aus, dass der Beta-Zerfall eines Kerns durch schwache Kernkraft verursacht wird. Der Prozess wird folgendermaßen fortgesetzt: Atomkerne mit einem Überschuss an Neutronen zerfallen über den ß⁻ -Prozess. Ein Neutron des Kerns wandelt sich in ein Proton um und sendet dabei ein Elektron sowie ein Elektron-Antineutrino aus. 
Umgekehrt kommt bei den Atomen mit einem Überschuss an Protonen der Beta-Plus-Zerfall ß⁺ vor.


- Zwischen Atomen zur Molekülverbindung: 
A) Kovalente Verbindung: Bei Atombindungen spielt die Wechselwirkung der Valenzelektronen (Außenelektronen) mit den Atomkernen der beteiligten Atome eine große Rolle. Die Atome bilden untereinander ein oder mehrere Elektronenpaare aus. 
Dieses Elektronenpaar hält zwei oder ein paar Atome zusammen.
B) Ionische Verbindung: Die Ionen entstehen bei der Wechselwirkung von Metall- und Nichtmetallatomen, indem die Metallatome Elektronen abgeben, also die Oxidation, die dann von den Nicht-Metallatomen aufgenommen werden, dies ist die sogenannte Reduktion. Die Metall-Kationen und Nichtmetall-Anionen assoziieren sich durch elektrische Anziehungskräfte zu Ionenkristallen. Hier ist wieder die entscheidende Rolle der Elektronen offensichtlich.
C) Metallische Verbindung: Diese Art von Atomverbindung wird durch das Auftreten von frei beweglichen Elektronen im Metallgitter verursacht. Diese freien Elektronen sind unter anderem für die elektrische Leitfähigkeit, den metallischen Glanz, die Verformbarkeit und anderen ähnlichen Eigenschaften des Metalls und der Legierung[1] verantwortlich. Die metallische Bindung entsteht durch elektrostatische Anziehungskräfte zwischen Metallionen und freien Elektronen.
1.3.2 Ergebnis, Kombination
            Alle denkbaren Aktionen und Reaktionen sind indirekt oder unmittelbar mit der Anwesenheit der Elektronen verbunden. Phänomene wie Elektrostatik, Elektrizität, Magnetismus usw. würden ohne an dem Prozess beteiligte Elektronen nicht auftreten.
Angenommen, sämtliche Elektronen der Welt würden auf einmal vernichtet werden. Das Ergebnis wäre, dass im ersten Schritt alle Elemente auseinandergehen würden, mit der Konsequenz, dass das Universum von unzähligen gigantischen und unvorstellbaren Explosionen erschüttert und in einem letzten Schritt vollständig ausgelöscht würde. Aus diesen Überlegungen und dem Vergleich zwischen dem Auftrag des Mahiaats und der Rolle, die ein Elektron in jeder Hinsicht im Universum spielt, lässt sich begründet annehmen, dass Elektronen und Mahiaat eine unglaubliche Ähnlichkeiten haben. So wie Sonne und Licht.
Zur Realisierung der Kombination der naturwissenschaftlichen Entdeckungen mit der metaphysischen Wissenschaft betrachte ich den Mahiaat und das Elektron als zwei Seiten einer Münze. Anschaulich gesprochen, betrachte ich die Gesamtheit aller Elektronen, die überhaupt existieren, als eine holografische[Erklärung] Reflexion und materielle Erscheinung des Mahiaats.
Wenn wir vorläufig annehmen, dass diese Behauptung plausibel ist, können wir nämlich mit einer Theorieanalyse beginnen, die imstande ist, das gesamte Dasein aufzuklären und dessen unsichtbare Ecken ans Licht zu bringen. Dadurch wird die Begründung oben genannter Aussagen möglich. Aber bevor wir uns damit befassen, muss ich noch einmal betonen, dass wir uns in diesem Kapitel mit den Vorgängen und Prozessen beschäftigen, die vor und während dem Urknall abgelaufen sind und zur Entwicklung der beiden Dimensionen geführt hatten. 

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 [1] Eine Legierung ist ein Gemisch aus mindestens zwei Komponenten, von denen mindestens eines ein Metall ist. 
Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
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Nächstes Thema: 
Analyse der Mahiaat-Elektron-Theorie
Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Quellen innerhalb des Buches:
Die ausführliche Liste der Referenzen und Quellen wird zum Schluß dieser Artikelreihe veröffentlicht.
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