روانشناسی:
روانشناسی اضطراب
Artikel Nr. 18Lektion 122.1.2 Mineralische Phase (ᴪ) :Quantenwolken (Seelen) und Mineralien
4- Nach dem Vollkommenheitsprozess in einer Sequenz, einem Level oder einer Phase, trennen sich die einzelnen daran beteiligten
Quantenwolken , und als Folge dieses Vorgangs zerfällt das Mineral. Was aber als Produkt dieser langfristigen innerlichen und äußerlichen Wechselwirkung übrig bleibt, ist eine neue, in ihrer Klasse relativ vollkommene Quantenwolke, die eigentlich als ein Potential betrachtet werden muss. Solche relativ gleichrangigen Potentiale ziehen einander unter dem Einfluss der
Gewinn-Anziehungskraft an, um den nächsthöheren stabileren Zustand zu erreichen.
5- Die Erde (Boden) ist die Grundlage für alle fortlaufenden Veränderungen zwischen mineralischen und pflanzlichen Hauptgruppen.
6- Eine vielfache Q-wolke kommt erst dann in die Zerfallsphase (Zerfallsprozess), wenn:
a) die zu erwartenden Erfahrungen durch langfristige Wechselwirkungen zwischen den Bestandteilen der Wolke erworben sind. Ist dieser Zustand bei diesen Wolken erreicht, spricht man auch von einer Sequenz-Vollkommenheit auf einem bestimmten Level.
b) die positronischen Parasiten, die aus der gemeinsamen Wechselwirkung bestehende Energie so zerstören, dass das ganze System instabil wird.
7- Die Wechselwirkung zwischen zwei Quantenwolken von zwei chemischen Elementen bewirkt eine magnetische Erfahrung ( mineralische Seele ), also ein Potential, dessen erste Wechselwirkung mit einem anderen Potential eine neue Q-wolke (Quantenwolke) bildet.
8- Man darf nicht vergessen, dass die Quantenwolken der chemischen Elemente, die sich „Intelligenz-Netzwerke 2“ nennen, normalerweise nicht zerfallen können. Aus den Wechselwirkungen zwischen diesen Netzwerken entstehen erstmal kleine primitive magnetische Erfahrungen.
Der Zerfall dieser Elemente tritt nur dann ein, wenn sie unzählige Male am Aufbau der Konstruktion der Materie teilgenommen haben und sich nach dem Strukturzerfall wieder in ihren Originalzustand befinden bzw. befunden haben. Das bedeutet, dass die Fermionen, die die „Intelligenz-Netzwerke 2“ bilden.