Artikel Nr.18- 30

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    


Artikel Nr. 18
Lektion 12
2.1.2 Mineralische Phase (ᴪ) : 
         Quantenwolken (Seelen) und                 Mineralien
Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite
 
 Achtung!
Die folgenden Abschnitte werden hier nicht präsentiert, 
Aus dem Kapitel 2
Abschnitte:
2.2.2.1 Entstehung der immateriellen Vorlagen 
2.2.2.2 Entstehung der materiellen Vorlagen 
2.2.4 Darstellung der sechs Stufen der Schöpfung
Aus dem Kapitel 3
1 GENESE
Abschnitte: 
1.1 VIER QUANTENRÄUME 
1.2 VERKNÜPFUNG DER ELEMENTE BEIDER DIMENSIONEN 
1.3 DIE URSPRÜNGLICHEN RASSEN. VERALLGEMEINERUNG DER VOLLSTRECKUNG DES KAUSALITÄTSPRINZIPS 
1.4 ZEIT NULL 
2 GENESE AUF DER ERDE
Abschnitte: 
2.1 VIER HAUPTGRUPPEN VON QUANTENWOLKEN (SEELEN) UND DEREN LEBENSFORMEN AUF DER ERDE 
2.1.1 Hydroxy- und Carboxygruppe, Aminosäuren, Proteine und Chromosome 

da diese sehr wichtige Informationen enthalten, die ich in der Zeit und auf diese Art und Weise noch nicht veröffentlichen möchte. 
Daher fangen wir mit dem Abschnitt 2.1.2 aus dem dritten Kapitel an.
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis

             2.1.2 Mineralische Phase (ᴪ) : Quantenwolken (Seelen) und Mineralien
              Das Ziel dieser Phase: 
              über Strukturen(Gerüste) Erfahrung erwerben und sie bilden
              Die irdischen Seelen nennen wir Quantenwolken (Q-wolken) aus zwei Gründen:
Erstens: Weil sie keine feste Gestalt haben.
Zweitens: Weil sie für das Auge unsichtbar sind und zu einer anderen Dimension gehören, wo alle Phänomene fließend, schwebend und andauernd in der Veränderungsphase sind. Außerdem ist dieses Wort, also Seele, so ausgenutzt und falsch interpretiert worden, dass man den eigentlichen Sinn nicht mehr nachvollziehen kann.

Nach Ostad Elahis Lehren gibt es vier Hauptgruppen von Quantenwolken, nämlich: mineralische, pflanzliche, tierische und bascharische (menschliche) Quantenwolken, die sich linear und einbahnig ineinander umwandeln. Das bedeutet:


Die Quantenwolke C enthält die Eigenschaften der beiden Quantenwolken A und B sowie zusätzlich eine oder mehrere neue Eigenschaften, die aus der Wechselwirkung zwischen A und B, also den innerlichen Aktivitäten und denen zwischen Wolke und Umweltfaktoren entstanden sind. Aber A oder B enthalten für sich keine reinen Eigenschaften von C. Mit dieser Voraussetzung können wir uns erstmal mit der Analyse der mineralischen Quantenwolken befassen.

Wie schon diskutiert, entstanden die mineralischen Quantenwolken, indem das Urelektron und zwei andere Urfermionen, also     Ur-Up-Quark und Ur-Down-Quark, unter 118 spezifischen Wechselwirkungen, und, je nach Bedarf, ihre Energie den anderen zur Verfügung stellten. Zum Beispiel sendete das Urelektron eine Energiewelle, Ur-Up-Quark zwei Wellen und Ur-Down-Quark eine weitere Energiewelle aus, aus deren Zusammentreffen eine immaterielle Vorlage, nämlich die Quantenwolke von Wasserstoff entstand – inklusive einem Abbild davon in der materiellen Welt. Exakt nach der Zeit Null, war das Wasserstoffatom aktiv und funktionsbereit. Lediglich einmal erschienen auf diese Weise alle 118 chemischen Elemente[2] und damit auch die komplexen Lebewesen, jedoch nur in Form von Hauptrassen, auf der Erde .
Alle zu dieser Zeit auf der Erde befindlichen Lebewesen, kann man als die allererste Generation des Lebens betrachten. Von dieser Zeit an, musste jede nachfolgende Generation eines jeden Lebewesens[3] als Wirkung des Kausalitätsprinzips entstehen. Dabei gab es einige Regeln zu befolgen, nämlich:
1- Auf jeden Fall und in jeder Hinsicht treten erst Q-wolken in Erscheinung, dann erst die Masse.

2- Die Q-wolken sind so beschaffen , dass sie eine enorme Neigung zur Vollkommenheit haben, da sie ständig einen stabilen Zustand anstreben, der immer eine Klasse höher ist als ihr aktueller Zustand. Aus dem Grund wechselwirken sie immer mit anderen Wolken, um einerseits die destabilisierenden Kräfte zu identifizieren (Verlust-Abstoß-kraft) und andererseits die stabilisierenden Faktoren und Wolken zu erkennen und an sich zu ziehen bzw. sich zu diesen hinziehen zu lassen (Gewinn-Anziehungskraft), um damit einen stabileren Zustand zu erreichen. Dadurch werden sie erfahrener und komplexer, weil ihre Quantomagnetics vielfältiger werden. Nur so sind sie in der Lage, chemische Elemente in komplizierter Gestalt zu formen. 

3- Mineralische Quantenwolken kann man in viele verschiedene Ränge klassifizieren. Jede Klasse besitzt eigene Merkmale, Eigenschaften, Erfahrungen und Neigungen. Sie werden nach einer festgelegten Reihenfolge, nämlich von der niedrigsten zu der höheren bis zur höchsten, vollkommensten Klasse, geordnet (aufsteigende Kurve). Man spricht bei Mineralien von bestimmten Leveln, und auf jedem Level von unterschiedlichen Sequenzen. Ein aus vielen Leveln bestehender Zustand ist in diesem Zusammenhang eine Phase. Somit bilden die Mineralien für sich eine Phase, gleicherweise gibt es pflanzliche, tierische und menschliche Phasen.
Sequenz, Level und Phase

4- Nach dem Vollkommenheitsprozess in einer Sequenz, einem Level oder einer Phase, trennen sich die einzelnen daran beteiligten Quantenwolken , und als Folge dieses Vorgangs zerfällt das Mineral. Was aber als Produkt dieser langfristigen innerlichen und äußerlichen Wechselwirkung übrig bleibt, ist eine neue, in ihrer Klasse relativ vollkommene Quantenwolke, die eigentlich als ein Potential betrachtet werden muss. Solche relativ gleichrangigen Potentiale ziehen einander unter dem Einfluss der Gewinn-Anziehungskraft an, um den nächsthöheren stabileren Zustand zu erreichen.


5- Die Erde (Boden) ist die Grundlage für alle fortlaufenden Veränderungen zwischen mineralischen und pflanzlichen Hauptgruppen.


6- Eine vielfache Q-wolke kommt erst dann in die Zerfallsphase (Zerfallsprozess), wenn:

        a) die zu erwartenden Erfahrungen durch langfristige Wechselwirkungen zwischen den Bestandteilen der Wolke erworben sind. Ist dieser Zustand bei diesen Wolken erreicht, spricht man auch von einer Sequenz-Vollkommenheit auf einem bestimmten Level.

        b) die positronischen Parasiten, die aus der gemeinsamen Wechselwirkung bestehende Energie so zerstören, dass das ganze System instabil wird.


7- Die Wechselwirkung zwischen zwei Quantenwolken von zwei chemischen Elementen bewirkt eine magnetische Erfahrung ( mineralische Seele ), also ein Potential, dessen erste Wechselwirkung mit einem anderen Potential eine neue Q-wolke (Quantenwolke) bildet.


8- Man darf nicht vergessen, dass die Quantenwolken der chemischen Elemente, die sich „Intelligenz-Netzwerke 2“ nennen, normalerweise nicht zerfallen können. Aus den Wechselwirkungen zwischen diesen Netzwerken entstehen erstmal kleine primitive magnetische Erfahrungen.

Der Zerfall dieser Elemente tritt nur dann ein, wenn sie unzählige Male am Aufbau der Konstruktion der Materie teilgenommen haben und sich nach dem Strukturzerfall wieder in ihren Originalzustand befinden bzw. befunden haben. Das bedeutet, dass die Fermionen, die die „Intelligenz-Netzwerke 2“  bilden.

Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh



Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: 
OstadElahi_FaramarzTabesh_Ldkvhgdai thci
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Nächstes Thema:
Kap. 3 
Vervollkommnungsprozess bei Mineralischer Phase
- 2.1.2.1 Kalkstein, Marmorstein und Türkis
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 Fußnote
[1] Ein einfaches oder vielfältiges Potential, das ursprünglich aus den „Intelligenz-Netzwerken 1“                       hervorgegangen ist. Dieser Begriff wird noch definiert.
[2] In Wahrheit müssen sie mehr als 118 sein.
[3] Mineralien sind auch Lebewesen, genau so wie Pflanzen und Tiere.
..................Persische & deutsche Artikel.......................
Menschenrechte vor 2558 Jahren
bei Altpersien
Der Kyros-Zylinder (539 v. Chr.)

Allgemeine Erklärung der 
Menschenrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Kinder- und Jugendrechte 
in Deutschland
تاریخ اسطوره ای مصور جهان
مقدمه نویسنده کتاب
 Kunst:س
Werke von Künstlerinnen & Künstler 

روانشناسی:

روانشناسی اضطراب

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Meister Elahi1 974- 1895
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