Artikel Nr.22- 33

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    

Artikel Nr. 22
Lektion 16
Mineralische  Phase
Teil 5 
 Artikel in Audioform für sehbehinderte Menschen am Ende der Seite



2.1.2.1   Kalkstein, Marmorstein und Türkis

              Level 3: Entstehung des Türkis
              Das bereits diskutierte Potential ist entweder in der Lage, sich direkt dem Reifungsprozess des zukünftigen Türkis anzuschließen, oder es ist noch nicht soweit. Im zweiten Fall muss es an noch energieärmeren Vorgängen teilnehmen, bis es irgendwann so reif, erfahren und energetisch wird, dass es an diesem oder einem ähnlichem Projekt, dass zur Entstehung der Edelsteine führt, teilnehmen kann. Endstation bzw. die Vollkommenheit der Mineralphasen für die Quantenwolken ist erreicht, 
wenn sie Edelsteine wie Türkis, Rubin, Achat, Smaragd, Quarz, Saphir, Diamant, usw. erzeugen können. Hier nehmen wir Türkis 
als Beispiel:

Ich muss darauf hinweisen, dass das aus dem Reifungsprozess der Marmor-Quantenwolke entstandene Potential auf Grund der auf diese Weise erworbenen Erfahrungen in der Lage ist, an höheren und komplizierten Prozessen teilzunehmen, die generell mit Kohlenstoff und Kalzium zu tun haben. Ein Potential ist eine Erfahrung oder Technik des Konstruktionsaufbaus plus die dazu gehörige Energie. Diese Energie reicht allerdings aus, um ein oder mehrere Moleküle zu kristallisieren, deshalb müssen viele ähnliche Potentiale mit überwiegend gleichen Eigenschaften die Wolke bereichern. Je mehr solcher homologen und analogen Wolken vom System angezogen werden, desto mehr Gefüge werden gereift, ansonsten wird der Reifeprozess abgebrochen. Wie weit der Edelstein wächst, hängt stark davon ab, wie groß die Ansammlung der Potentiale und anderen Resonanzen[1] ist. 

Dabei spielen die Parasiten (positronische Potentiale) auch eine große Rolle. Die Farbvarianten des Steins (in diesem Beispiel Türkis) muss man den an dem Prozess beteiligten Potentialen zuschreiben, die nicht hundertprozentig den Originalrassen der ersten Generation in der Zeit Null entsprechen. 

Nehmen wir zum Beispiel an, dass die Originalvorlage von Türkis in der ersten Generation blaufarbig und fleckenlos war. Um diesen Originalzustand wieder erzeugen zu können, müssen alle am Reifungsprozess beteiligten Potentiale völlig und in jeder Hinsicht gleich sein, was allerdings in der zweiten Dimension der Natur sehr selten vorkommt, da die positronischen Parasiten aktiv versuchen, auch an dem Verfahren teilzunehmen. Deshalb zieht das System auch die Q-wolken mit überwiegend gleichen Eigenschaften an, um so schnell wie möglich die Stabilität zu gewährleisten. Damit wird die Gegenkraft des Systems destabilisiert. Der andere Grund dafür ist der Mangel an bestimmten Quantenwolken in der Umgebung, in der der Reifungsprozess abläuft. Diese Wolken mit etwas anderen Eigenschaften können unter sehr komplizierten Verhältnissen, die wir hier nicht diskutieren wollen, manchmal zum dominanten Zustand kommen und, wie es bei Türkis der Fall ist, die Eisenatome durch Aluminiumatome ersetzen, woraus sich die grüne Farbe des Steins ergibt.
Dadurch weicht nicht nur die Farbe, sondern auch die Eigenschaft des Steins von dem originalen Zustand der Vorlage ab, qualitativ und quantitativ.

Die chemische Formel von Türkis lautet: Cu(Al,Fe)6(PO4)4(OH)84H2O
Wie aus der chemischen Formel zu entnehmen ist, wurden zur Bildung der Türkis-Quantenwolke drei Potentialgruppen und drei mögliche Quantenwolkentypen herangezogen, wobei nur jedesmal ein Wolkentyp vorkommen kann. 

Somit gibt es folgende Möglichkeiten:
Wolke Typ 1: entspricht der Originalvorlage ⇒Kupfer vorhanden⇒blaue Farbe
Wolkentyp 2: entspricht 90 Prozent der Originalvorlage ⇒Aluminium vorhanden ⇒ grün-blaue Farbe[2]
Wolkentyp 3: entspricht 80 Prozent der Originalvorlage ⇒nur Eisen ist vorhanden ⇒ grüne Farbe

Dadurch werden nicht nur die Farben, sonder auch die Originaleigenschaften modifiziert. 
Manchmal sind alle Voraussetzungen für die Phasenvollkommenheit so erfüllt, dass der ganze Vollkommenheitsprozess von vornherein bis zum Ende auf einer einzigen materiellen Grundlage abläuft, wie es beim Rubin der Fall sein kann.

In solchen Fällen ist das Wachstum des Edelsteins von der Level-Vollkommenheit der kristallisierten Steinteile, also der Halbedelsteine, abhängig. Bei einer solchen linear verlaufenden Reifemethode, die stark von der Umwelt des Minerals abhängig ist, braucht die Wolke in keiner Sequenz oder auf keinem Level in die Zerfallsphase zu kommen, um sich als Potential mit anderen Potentialen zu vereinigen, um eine neue materielle Grundlage zu erzeugen oder von der bereits bestehenden, noch hochrangigen, aber sich in der Reifungsphase befindlichen Q- wolke angezogen zu werden.

Weltweit galt bzw. gilt das Mineral Türkis bei vielen alten Völkern wie den Azteken, Inkas, Navajo, usw. und Nationen wie Persern, Indern, Arabern, Türken usw. als mächtiger Schutz- und Heilstein und Glücksbringer. Dieser Edelstein wurde von diesen Nationen und Völkern zum Zweck der Vertreibung von Schaden, dem bösen Blick und Krankheiten genutzt. Den alten indianischen Kulturen war er ebenso heilig wie den Tibetern und Griechen. Im alten Ägypten galt Türkis in Schmuck- und Amulettform als Grabbeigabe und noch heute wird bei manchen Heilmethoden Türkis als Heilstein für verschiedene Leiden eingesetzt. Er soll unter anderem bei entzündlichen Erkrankungen helfen. Ostad Elahis Ansicht nach, ist Türkis für die Gesundheit der Augen effizient.

All diese Eigenschaften sind wirksam, weil die mineralische Seele (Q-wolke) völlig reif geworden ist.
Die Quantenwolken der Edelsteine befinden sich in der Endstation der Vollkommenheit der mineralischen Phase. Sie haben das letzte Level des Vollkommenheitsprozesses erreicht und somit den höchst möglichen Rang der mineralischen Phase erlangt. Beim letzten abschließenden Schritt kommt die Wolke in die Zerfallsphase. Dieser Zerfall ist ein sehr langsames Verfahren, in der die bestehende Q-wolke die gesamte Sammlung verlässt, allerdings nicht unverzüglich, sondern Schrittweise.

Diese kleinen homologen, holographisch zerteilten Potentialportionen besitzen die endgültigen Informationen, die zum Aufbau des Gerüsts der Materie im weiteren Sinne notwendig sind. Das ist allerdings das Ziel des Vervollkommnungsprozesses in der mineralischen Phase.

Um mit diesen neuentstehenden, gleichartigen homologen Potentialstücken das Gerüst der Körperstruktur der komplexen Lebewesen formen zu können, müssen sie sich erstmal mit unzähligen komplementären, gleichrangig primitiven und analogen Potentialen vereinigen und auch Erfahrung über das Wachstum  sammeln.

Analogie bedeutet hier „Potentiale aus verschiedenen Wolkentypen“, während mit Homologie hier „Potentiale aus einem Wolkentyp“ gemeint ist.

Da diese analogen Potentiale verschiedene Wege zur Phasenvollkommenheit hinter sich haben, besitzen sie bezüglich des Aufbaus des Gerüsts jeweils verschiedene spezifische Erfahrungen. Mit verschiedenen Kombinationen aus zwei, drei oder mehreren solcher analogen Potentiale sollen in der nächsten Phase viele verschiedene, zunächst jedoch pflanzliche Gerüstarten (Strukturarten) erzeugt werden. 

Ein Beispiel:
Wolke Typ1⇒ Endstationslevel⇒ materielle Erscheinung:Türkis⇒letzte abschließende Schritte ⇒ allmählicher Wolkenzerfall ⇒schrittweise holographische Entstehung der homologen Potentiale Typ1
Wolke Typ2⇒ Endstationslevel ⇒ materielle Erscheinung: Rubin ⇒..................................Potentiale Typ2
Wolke Typ3⇒...........................................................................................Diamant ⇒.......................................Potentiale Typ3
...........................................................................................................................................................................................Potentiale Typ4
Usw..
Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

Hier muss man wissen, dass das endgültige Potential einer Wolke überwiegend das Resultat einer Reihe von sehr langfristigen, mehrstufigen Wechselwirkungen zwischen Wolkenbestandteilen und auch zwischen der Q-wolke und der Umwelt ist. Wie schon erwähnt, ist es das Ziel des Vollkommenheitsprozesses der mineralischen Phase zu erfahren, wie das Gerüst der Körperstruktur aufgebaut werden muss. Dies ist das, was die Wolken in der ganzen mineralischen Phase, auf verschiedene Art und Weise, Stück für Stück gelernt und verwirklicht haben. Was diese Wolken am Ende der mineralischen Reise gelernt haben, ist zwar in sich vollkommen, jedoch nicht vielfältig. Aus der Kombination vieler solcher homologen und analogen Potentiale entstehen sehr unterschiedliche und vielfältige stärkere Q-wolken, die imstande sind, ganz primitive pflanzliche Lebewesen zu erzeugen und zu steuern. Damit wird die Grenze der mineralischen Phase überschritten. Ab diesem Zustand beginnt das Reich der pflanzlichen Quantenwolken.

Bevor wir die pflanzliche Phase untersuchen, müssen wir das ganze einmal in Form einer mathematischen Darstellung resümieren.

Urkunde dieses Artikels:

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
Quelle: 
Das Buch „ Biologie der Quantendimension“
Archivierungscode:
OstadElahi_FaramarzTabesh_g,g 3Ö hkjhaji i,kä ns j,vödc


 Fußnote
[1] Homologie und Analogie.
[2] Kann sein, dass ein Zwischenvorgang diese Farbe verursacht.
..................Rechte.......................
Menschenrechte vor 2558 Jahren
bei Altpersien
Der Kyros-Zylinder (539 v. Chr.)

Allgemeine Erklärung der 
Menschenrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Kinder- und Jugendrechte 
in Deutschland
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