Artikel Nr.31- 47

        Biologie der Quantendimension           Forschungsinstitut "Andishe Online-Germany "                               
Biology of the quantum dimension                                                                                                                    
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Artikel Nr. 31
Lektion 25
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke                 (Seele) und Mensch  
            
Teil 2

   Achtung ! 
    Die folgenden Abschnitte des Buches werden hier nicht präsentiert, da diese sehr wichtige Informationen enthalten, die ich in dieser Zeit und auf      diese Art und Weise noch nicht veröffentlichen möchte.  

    Aus dem Abschnitt 2.1.5.2 :
    -Erster Dominanz-Vorgang
    -Entstehung der zweiten Generation
    -Zellzyklus, mitotische Teilung und Replikation der DNA
    -Spermatogenese und Oogenese
    -Synaptonemal Komplex. Crossing over
    -Zweiter Dominanz-Vorgang
    -Dritter Dominanz-Vorgang

 Uns Abschnitt   2.1.5.3  -Entstehung der bascharischen Q-wolke (der zweiten Generation)
 Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis 



2.1.5.4 Bascharische Q-wolke, Zusammenfassung
                Eine bascharische Q-wolke kann man als ein sehr komplexes Potential bezeichnen, das absolut in der Lage ist, das menschliche Genom abzulesen und nach seiner Momentan-Information alle chromosomalen Vorgänge zu regulieren und dadurch einen, physiologisch gesehen, perfekten irdischen Körper zu erzeugen. In diesem Zustand verfügt dieses Potential auch über alle notwendigen Voraussetzungen wie die physischen und psychischen Informationen der 14 Eltern nach der 3G-Regel und die Informationen über den Mechanismus des Aufbaus, der Konstruktion und auch des Geschlechts des Körpers. 

Mit den Erfahrungen aus der mineralischen Phase kann sie den Aufbau des Körpergerüsts, aus der pflanzlichen Phase das Wachstum des Körpers und aus der tierischen Phase die Entstehung der Neigungen inklusive tierischer Eigenschaften gewährleisten und auch die Entwicklung von Organen.
 
Es kann mit diesen Informationen und durch die über viele Stufen erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen die bestmögliche Relation zu seinem Körper herstellen, um ihn unter Kontrolle zu halten und seine Funktionalität mit der Bereitstellung der angemessenen Anweisungen zu gewährleisten.

Die bascharische Q-wolke besitzt alle positiven und negativen tierischen psychischen Eigenschaften, darunter auch Brutalität, Gier, Neid, Tapferkeit, mütterliche Sanftmut, usw. und Neigungen wie essen, schlafen, sexuelle Aktivitäten, neue Generation erzeugen etc. Alle solche Charakteristiken und Neigungen, positiv oder negativ, prägen sich instinktiv aus.

Das Ziel dieses sehr langen Vollkommenheitsprozesses ist die Erscheinung der genannten tierischen Eigenschaften auf dem höchst möglichen Reifungslevel.
Das bascharische Potential besitzt 10 Sinne, wovon fünf direkt mit fünf geeigneten Körperorganen in Verbindung stehen:


Die anderen fünf Sinne mit bascharischem Potential können Psyche, Gehirn, Herz und Nervensystem stark beeinflussen. Sie sind auch mit Körperorganen, z.B. mit dem Herz, verbunden und werden folgendermaßen klassifiziert:

6- Gemeinsamkeit, die alle fünf oben genannten Sinne miteinander verbindet
7- Illusion
8- Vermutung
9- Manipulation, die die Phänomene miteinander kombiniert oder auseinander baut und zerlegt.
10- Gedächtnis.
Hier in diesem Buch besprechen wir die letzteren fünf Sinne nicht, da sie nicht direkt mit unserem Thema zu tun haben. 

Die bascharische Q-wolke und ihr Körper bilden zusammen ein hoch entwickeltes System, aus dem eine weitere Entwicklung nicht mehr möglich ist. In diesem Zusammenhang kann man sich fragen, zu welchem Zweck das System dann entwickelt worden ist? Ob es einem bestimmten Zweck folgt oder ob seine Existenz sinnlos und chaotisch ist?

Für die Menschen, die nicht materialistisch sind, müssen alle Materieerscheinungen einen Sinn haben. Für solche Menschen gibt es überhaupt keine absurde Erscheinungen, daher muss man eine vernünftige Erklärung für die Existenz des genannten Systems vorlegen, die die dahinter versteckten ursprünglichen Gedanken und ihre Weisheit so definieren kann, dass der Sinn der Sache für die oben genannten Menschen deutlich wird.

Die oben gestellten Fragen können wir erst dann beantworten, wenn wir uns mit der himmlischen Q-wolke vertraut gemacht haben. Um dieses System analysieren zu können, müssen wir es eigentlich in drei selbständige, jedoch miteinander verbundene Systeme unterteilen.

A) Die bascharische Q-wolke, über die wir schon gesprochen haben.
B) Quantenverbindungsschnur (Q-schnur), die die Q-wolke mit ihrem Körper verbindet.
C) Der Körper. Letzterer wird bei uns in diesem Buch nicht analysiert, jedoch wird der Grund seiner Existenznotwendigkeit und 
einige seiner Relationen zu der Q-wolke untersucht.

Da diese Untersuchung sehr eng mit der himmlischen Q-wolke verbunden ist, müssen wir diese als erstes analysieren.


Urkunde des Artikels

Recherche und Studie: 
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_lkagdai thci jhdg Hdkc
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Hauptquelle: 
Das Buch « Biologie der Quantendimension » 
Von Faramarz Tabesh
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Biologie der Quantendimension
 
   Artikel Nr.1
Einführung
   Artikel Nr.2
Biografie von Ostad Elahi 
   Artikel Nr.3
Die Entdeckungen Ostad Elahis
   Artikel Nr.4
Philosophen und Wissenschaftler auf der Suche nach Wahrheit
   Artikel Nr.5
Quantenmechanik & Elementarteilchenphysik
   Artikel Nr.6
 Ostad Elahi hat das Rätsel gelöst
   Artikel Nr.7
Tokio-Experiment
   Artikel Nr.8
Der Schöpfungsbericht
   Artikel Nr.9
Die ewigen und ursprünglichen Gesetze
   Artikel Nr.10
Eine vollkommene Definition von Dasein
   Artikel Nr.11
Moderne Weltanschauung
Elementarteilchen. Allgemeine Informationen
   Artikel Nr.12
Definition einiger notwendiger teilchenphysikalischer Begriffe
   Artikel Nr.13
Elektron und Positron
Untersuchung aus einem neuen Blickwinkel
   Artikel Nr.14
Analyse der Mahiaat-Elektronen-Theorie
   Artikel Nr.15
Holographische Zerlegung der 12 
Fermionen und 12 Anti-Fermionen
  Artikel Nr.16
Gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Teilchen und Antiteilchen
  Artikel Nr.17
 Intelligenz-Netzwerk 
Artikel Nr.18                
2.1.2 Mineralische Phase. Teil 1
   Artikel Nr.19
2.1.2 Mineralische Phase
Level 1: Entstehung des Kalksteins. Teil 2
   Artikel Nr.20
 Level 2: Entstehung des             Marmorsteins
   Artikel Nr.21
Definition: Energie, Potential und Quantenwolke 
   Artikel Nr.22
Level 3: Entstehung des Türkis
   Artikel Nr.23
Erstes mathematisches Resümee
   Artikel Nr.24
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
Alles über Wachstum erfahren und dieses verwirklichen. Organe bilden
    Artikel Nr.25
2.1.3 Pflanzliche Phase (λ):
2.1.3.3 Zweites mathematisches Resümee
   Artikel Nr.26
2.1.4.6 Erscheinung der instinktiven 
   Artikel Nr.27
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere
  Artikel Nr.28 
 2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere Teil 2
2.1.4.2 Zwischenphasen-Biobrücken
2.1.4.3 Biologische Unterschiede zwischen Pflanzen und Tieren
 Artikel Nr.29
2.1.4 Tierische Phase (ϑ): Quantenwolken (Seelen) und Tiere 
2.1.4.4 Vielfältigkeit der Sorten einer Rasse
2.1.4.5 Kombination von Gerüst und Wachstum
Artikel Nr.30
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.31
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.32
2.1.5 Menschliche (bascharische) Phase: Quantenwolke (Seele) und Mensch 
Artikel Nr.33

Hospitalismus
Ein Leben ohne Liebe
Niki Tabesh

Bald Verfügbar
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..................Rechte.......................
Menschenrechte vor 2558 Jahren
bei Altpersien
Der Kyros-Zylinder (539 v. Chr.)

Allgemeine Erklärung der 
Menschenrechte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Kinder- und Jugendrechte 
in Deutschland
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