Achtun !
Die folgenden Abschnitte des Buches werden hier nicht präsentiert, da diese sehr wichtige Informationen enthalten, die ich in dieser Zeit und auf diese Art und Weise noch nicht veröffentlichen möchte.
Aus dem Abschnitt 2.1.5.2 :
-Erster Dominanz-Vorgang
-Entstehung der zweiten Generation
-Zellzyklus, mitotische Teilung und Replikation der DNA
-Spermatogenese und Oogenese
-Synaptonemal Komplex. Crossing over
-Zweiter Dominanz-Vorgang
-Dritter Dominanz-Vorgang
Uns Abschnitt 2.1.5.3 -Entstehung der bascharischen Q-wolke (der zweiten Generation)
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis
Das Ziel dieser Phase:
Entstehung einer perfekten Q-wolke als angemessener
Partner für das himmlische Potential (Seele)
Eine bascharische Q-wolke
ist auf unserem Planeten das Ziel des vollständigen drei-phasigen Vervollkommnungsprozesses sämtlicher irdischer Q-wolken. Diese Q-wolke (Seele) ist ein Meisterwerk, das in der Lage ist, die menschlichen Körperorgane in hochentwickelter Form aufzubauen und ihre Zusammenarbeit und Funktionalität zu gewährleisten. Andererseits spiegelt diese Wolke, auch in höchstentwickelter Form, die typisch tierischen psychischen Charakteristiken wider, die sowohl negativ als auch positiv, aber immer instinktiv sein können. Das Geheimnis für die Entstehung einer solchen Q-wolke
liegt in der Tatsache, dass sie ein angemessener Gegner und gleichzeitiger Partner eines von Gott unmittelbar erschaffenen Potentials, nämlich des himmlischen Potentials sein muss. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, alles über diese Q-wolke
zu erfahren und sie gründlich zu zerlegen und zu untersuchen. Wir müssen wissen, aus welchen Bestandteilen sie besteht und welche Funktionen diese haben. Wir müssen auch die inneren Wechselwirkungen der Q-wolke unter die Lupe nehmen und analysieren.
2.1.5.1 Sieben Schöpfungsfaktoren
Ostad Elahis Lehren zufolge gibt es sieben wichtige Faktoren
[1], die die bascharischen und himmlischen Q-wolken
und somit auch das menschliche Schicksal stark beeinflussen. Diese sind:
1- Die genetischen Wirkungen der letzten drei Generationen eines Kindes, also des Vaters und der Mutter, sowie dessen Eltern und Großeltern auf beiden Seiten. Sie sind insgesamt 14 Personen. Dies nennen wir die 3-Generationen-Regel, also 3G-Regel.
2- Die Gedanken des Vaters und der Mutter während des Geschlechtsverkehrs und der Empfängnis.
3- Die Ernährung der Eltern, woraus der Keim (Embryo) entstanden ist.
4- Die Nahrung, die der Fetus während der Schwangerschaft der Mutter durch die Plazenta
(auch Fruchtkuchen genannt) aufnimmt.
5- Die Zeit und der Ort, also in welcher Zeit, an welchem Tag und in welchem Jahr, aber auch an welchem Ort der Fetus zur Welt kommt.
6- Die Ernährung, mit der das Kind nach der Geburt aufwächst und die Umgebung, in der es erzogen wird.
7- Die seelischen Faktoren, die eigentlich Gottes Wille sind. Diese Faktoren sind wesentlich wichtiger als alle anderen Faktoren.
Die oben genannten Faktoren kann man in drei aufeinanderfolgenden Phasen klassifizieren:
A) Phase 1:
Vor dem Geschlechtsverkehr. Die Faktoren, die die männlichen und weiblichen Gameten beeinflussen, jedoch unabhängig voneinander.
B) Phase 2:
Während des Geschlechtsverkehrs. Die Faktoren, die den Geschlechtsverkehr, die Empfängnis und die Befruchtung angehen.
C) Phase 3:
Nach der Geburt. Die Faktoren, die auch die psychischen und moralischen Charakteristiken des Kindes berühren.
2.1.5.2 Genetische Dominanz-Vorgänge
Sobald die zwei Potentiale
miteinander wechselwirken, wird daraus eine Q-wolke
gebildet, aus deren innerlichen Aktivitäten die endgültigen Merkmale resultieren, die für die Gattungsbestimmung der Wolke sehr entscheidend sind. Das heißt, die Eigenschaften (Quantomagnetics) der Potentiale, die als Bestandteile der Wolke bezeichnet werden, versuchen möglichst dominant zu sein. Diese für die Q-wolken charakteristischen Veränderungen spielen bei den Geschlechtszellen eine große genetische Rolle. Ab einem bestimmten Level der pflanzlichen Phase bis zum Ende der menschlichen Phase hindurch haben die Q-wolken
die DNA Abschnitte als Arbeitshilfe zu Verfügung.
Bei dem Regenerationsthema gibt es folgende vier Dominanz-Vorgänge:
1-
Zwischen gereiften tierischen Q-wolken
und bestehenden menschlichen Q-wolken
jeweils unabhängig
mit dem weiblichen und männlichen Körper. Hier lasse ich absichtlich einen wichtigen Faktor außer Acht, nämlich die himmlische Seele (Potential), damit ich den Vorgang noch präziser erläutern kann.
2-
Zwischen den weiblichen und männlichen Quantomagnetics der tierischen Q-wolke, die aus gereiften und vollkommenen tierischen Potentialen gebildet wird, um ein Spermium mit X- oder Y-Chromosom zu verstärken.
3-
Zwischen den Q-wolken
der weiblichen und männlichen Gameten in der Phase der interchromosomalen Rekombination, während der Befruchtung, um ihre Eigenschaften durchzusetzen.
4-
Zwischen menschlichen und himmlischen Q-wolken.
Um richtig zu verstehen, wie die Potentiale
nach dem Prinzip der Essenzbewegung Phasen wechseln, müssen wir den Vorgang unmittelbar ab der zweiten Generation der Menschheit (auch aller anderen Lebewesen) untersuchen.
Erster Dominanz-Vorgang
(Wird hier nicht präsentiert)
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[1] Die von Ostad Elahi aufgeführten sieben Schöpfungsfaktoren sind in seinen Werken gründlich beschrieben und aufgeklärt.
Urkunde des Artikels
Recherche und Studie:
Faramarz Tabesh
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Archivierungscode des Artikels: OstadElahi_FaramarzTabesh_lkagdai thci jhdg Hdkc
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Hauptquelle:
Das Buch « Biologie der Quantendimension »
Von Faramarz Tabesh
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